Kreatives Gastronomie-Marketing rund um das Oktoberfest
(TRD/BNP) Endlich ist es so weit: Die Wiesn, das größte Volksfest der Welt kann wieder stattfinden. Zwei Jahre lang war die Münchner Gastronomie während der Pandemiezeit vom gewohnten Oktoberfest-Zulauf mit sonst Millionen von Besuchern aus aller Welt abgeschnitten. Als Alternative führten die Verantwortlichen in der Gastronomie und beim Marketing in der bayerischen Metropole und an vielen anderen Orten die Wirtshauswiesn ein und setzten damit ein Traditionszeichen.
Das soll diesmal anders werden. Pünktlich zum Start des diesjährigen Oktoberfests, hat sich die größte Cocktailbarkette Deutschlands getreu ihrem Motto „SAUSALITOS goes wild“ etwas Schrilles ausgedacht. Deutschlands größte Cocktailbarkette will die Bier-Tradition der Wiesn in diesem Jahr gehörig aufmischen. Vom 18.-20 und 25.-27. September 2022 lädt das Coctail-Gastronomie-Unternehmen an zwei Standorten in München auf ein etwas anderes „Wiesn-Look Event“ ein.
Ein Kaktus steht im Mittelpunkt
Die Münchner Coctail-Profis haben sich zur „Auferstehung“ der Wiesn etwas Schrilles ausgedacht: Mutige Gäste können sich während des Oktoberfestes in zwei Betrieben in der bayerischen Landeshauptstadt der Coctailbarkette von einem Barber einen Kaktus in den Kopf rasieren lassen. Jeder, der sich traut, nimmt zusätzlich an einer Verlosung teil und hat die Chance auf ein saftiges Preisgeld. Zudem bekommt der oder die diejenige Teilnehmerin einen Cocktail aufs Haus sowie ein Erinnerungs-T-Shirt. Der Kaktus, das Markenzeichen der Cocktailbarkette soll beim diesjährigen SAUSA-Wiesn im Mittelpunkt für Individualität und Ausdauer stehen.
Was steckt hinter der „Kaktus-Aktion“?
Zur Wiesn sind die Münchner Läden der Coctailkette traditionell immer voll. Dieses Jahr wollen die Gastronomie Profis diesen Ausnahmezustand in der Stadt noch kreativer gestalten. Deswegen gibt es Kopf- und Körperdesigns im Kaktus-Style. Unter allen Teilnehmenden sollen 555 Euro als extra Anreiz verlost werden. Für alle, die kein Haar lassen möchten, gibt es wahlweise ein temporäres Kaktus-Tattoo und dazu einen Drink aufs Haus.
„Die Gastronomie ist ein Ort der Begegnungen, des Zusammenseins, der Freude und des Entertainments. Sie beschert den Menschen eine schöne Zeit. Wir wollen mit dieser Frisur-Aktion zum einen den Ausnahmezustand in der Stadt unterstreichen und zum anderen den Leuten in schwierigen Zeiten Spaß bereiten. Denn auch wenn die Wiesn immer Ausnahmezustand bedeuten, ist diese Aktion schon ziemlich wild und passt damit perfekt zu unserer Marke“, sagt Izis Ibrahim, die neue Marketingleiterin des Unternehmens. „Wir möchten damit unseren Gästen nicht nur eine neue Frisur und ein unvergessliches Erlebnis bereiten, sondern als Synergieeffekt auch die Marke in der Außendarstellung in die Welt tragen. Also das machen, was im gesamten Unternehmen bereits aktiv gelebt wird: Nur, ein bisschen verrückter, ein bisschen lauter und ein bisschen drüber. Happiness und Spaß – dafür soll die größte Cocktailbarkette Deutschlands stehen, so die Marketingverantwortliche.