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Matra M530 LX

Matra - die französische Firma war ein Spezialist für Lenkwaffen und Raketen, baute aber von 1962 bis 2003 auch Autos.

1965 entstand ein Sportwagen mit Kunststoffkarosse und einem Renault-Motor.

Durch die Beteiligung an der Formel 1, für die Matra einen Zwölfzylinder-Motor lieferte, rückte der Hersteller 1968 ins Rampenlicht.

Nach dem Verkauf an Chrysler ging es nur noch bergab.
1980 wurde Matra wieder an Peugeot und Citroén verkauft
und bis 2002 wurde dort der Espace gefertigt. 2003 musste das Werk schließen und die italienische Firma Pininfarina sicherte sich die Rechte an der Autosparte des Matra-Konzerns.

Dieser Matra M530, der am Oldtimertreffen in Jesenwang teilnahm, wurde von 1967 - 1973 insgesamt 9.609 mal gebaut.
Er besaß einen Ford V4 Motor mit 1,7 l Hubraum, dieser leistete 90 PS, die von vier Scheibenbremsen wieder gebändigt wurden.

Weitere Infos siehe Bild Nr. 10

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3 Kommentare

Mein Traum war immer der Nachfolger vom M530, der dreisitzige (nebeneinander) Matra Bagheera.

Kann ich verstehen! - Gruß Hans

Matra kannte ich bisher auch nur als Rüstungsfirma.

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