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Intensiv

Schrecklich. Vor Aufregung habe ich schon einen puterroten Kopf. Mein Umfeld kennt mich als ruhigen, bedachten Menschen. Mit Engelsgeduld habe ich heute nach dem Karton mit den alten Weihnachtskarten gesucht. Momentan eilige Terminsache für mich. Supergünstig gekauft bei ebay im Februar und sicher verstaut. Nun tun meine Knie weh. Das kommt davon, wenn man wie ich stundenlang vor Schränken rumrutscht. Mehrmals habe ich mich aus der Hocke aufgerichtet, um meinen Rücken zu entlasten. Dabei habe ich mir Oma´s altes Spitzennachthemd vor die Brust gehalten, welches mir zufällig bei der Sucherei in die Hände gefallen war. Aus dem Spiegel starren mich schreckhaft geweitete Augen an. Baumwolle kratzt. Très chic. Zu Ostern werde ich dann auch die Weihnachtskarten finden ...

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10 Kommentare

....da schließe ich mich an, mir kommt das auch sehr bekannt vor ;-)))

Man findet immer alles zur falschen Zeit: Omas Barchent-Nachthemd im Hochsommer und Omas Baby Doll in der tiefsten Frostperiode. :-))

Manchmal hilft alles nichts. Nur so als Beispiel: Ich lege mein Schlüsselbund immer im Flur auf einem Regal ab oder behalte es in den Jeans. Es war an beiden Stellen nicht. Ich habe 2 Tage gesucht, war mit den Reserveschlüsseln bereits in Richtung Schlüsseldienst unterwegs, da hab ich beim Regal in die 2. Ebene gesehen. Da lag mein Schlüssel. Zu viel Schwung, an die Wand und ab in die nächste Etage nach unten. Etwas Glück muss man auch haben. Früher hätte mich das verrückt gemacht, aber jetzt bin ich etwas ruhiger. Man lerne: ruhig bleiben, nachdenken was wann wo und danach weiter vorgehen.
Alles Liebe für Euch und schöne Weihnachten und bis 2014

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