Am 31.05.2010 ist Nichtrauchertag - sagen Sie dem Qualm den Kampf an!

am 31.05.2010 ist Weltnichtrauchertag!

Dieses Ereignis bietet Rauchern die Möglichkeit über ihre Gewohnheit nachzudenken und Nichtrauchern die Chance, Mitmenschen auf dem Weg zum Nichtraucher zu unterstützen. Ein Leben ohne Zigaretten hat Vorteile – ein Leben mit Zigaretten birgt ein hohes Risiko ernsthafter Erkrankungen.

In Deutschland sterben jährlich rund 140.000 Menschen an den Folgen des Nikotinkonsums. Die Zahl der Invaliden aufgrund des Rauchens als alleiniger Verursacher wird auf bis zu 100.000 geschätzt.

Ich rauche nicht mehr

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5 Kommentare

> "Du weist doch sicherlich, was das Alkoholverbot, die sogenannte Prohibition gebracht hat?"

Ja.
Aber wir verbieten trotzdem viele Sachen mit denen A dem B schadet oder A sich selbst.
Auch Drogen, wie z.B. Heroin, Koks, etc. obwohl es da nicht mal Passivkokser und -fixer gibt.

Wenn A sich also mit den Kippen extrem selbst schadet und angeblich sogar dem Passivkonsumenten B auch noch, warum sollte man dann bei Kippen ein Auge zudrücken?

> "In Afrika wäre ich fast zum Alkoholiker geworden, wer dort nicht mit hielt, der war außen vor. Der sogenannte "gesellschaftliche" Zwang"

Dafür muss man nicht nach Afrika - das hat man millionenfach vor der Haustür.
Lehn im Büro mal den Sekt ab oder trink als Kerl kein Bier oder schlag mal Feiern ohne Alk vor und du merkst, was für ein Alki-Volk wir sind.

Respekt, Respekt, genau das ist das Problem. Mit der Rücksichtnahme haben eben die Menschen heute die Schwierigkeiten. Nur auf der Autobahn wird den Einfahrenden großzügig durch Spurwechsel
Platz gemacht, obwohl das so nicht erlaubt ist.

Klaus, Zustimmung... ausser:

> "Ich bin nicht dafür, den Rauchern den Tabak zu verbieten, ich bin sehr dafür, sie zu zwingen, Rücksicht mit den Nichtrauchern zu üben.
Was ich persönlich immer getan habe, ich habe NIE eine Pfeife im Restaurant angesteckt."

Ich hab gequalmt. Es war erlaubt, eher sogar erwünscht, nicht verboten, über Passivgefahren hat man sich bis vor wenigen Jahren kaum Gedanken gemacht - also warum auch nicht?

Umgekehrt habe ich Deo-, Rasierwasser-, Haarspray- und Parfumschwaden ertragen, unerwünschte Düfte ungeliebter Speisen, Alkduft und dummes Gelalle, kreischende Kinder und Essgewohnheiten mit dem Ekelgrad eines halbverwesten Igels.

Wenn es also um BELÄSTIGUNG geht, bleibe ich weiterhin bei der Ansicht: Wem es nicht passt, der geht woanders hin (Ausnahmen sind z.B. Asthmakranke, die mit am Tisch saßen - da hat man als Raucher gern mal verzichtet).
Wir reden ja auch über reine Freizeitvergnügen und nicht Besuche beim Arzt oder Amt.

Hier kommt aber die Gesundheitsgefährdung durch die Gastroverbotanhänger ins Spiel (z.B. werden auch immer gern die armen Kinderchen erwähnt, die den Verbotsfans dann aber schnurz sind, wenn die ausserhalb der Lokale vergiftet werden). Und da kann es logischerweise nur ein komplettes Verbot dieser Droge geben.

Das Gastronomieverbot ist dann nur Augenwischerei in der Hinsicht - und die Anhänger könnten dann auch mal zugeben, dass es nicht um Nichtraucherschutz (also den Schutz von Nichtrauchern) geht, sondern nur um ihren persönlichen Schutz bei ihren persönlichen, privaten Freizeitaktivitäten!

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