myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Am Aschermittwoch ist alles vorbei ...

… aber erst abends!

Die Aktiven des Seniorenkreises Neuwarmbüchen haben auch in diesem Jahr eine Faschingsfeier im Haus der Begegnung organisiert. Wir haben uns viel Mühe beim Schmücken des Raumes, der Deco auf den Tischen, dem Essen und der Erstellung des Programms gegeben. Dass das Haus voll war hat uns sehr gefreut! Die Stimmung war gut und bei allen Vorträgen wurde viel gelacht.
Als erstes traten die beiden „alten Jungfern“ (Gretchen Imsen und Elke Krawczyk) auf und berichteten von ihren 5 unehelichen Kindern von „Günther“. Im Anschluss hielt „Hans der Große“ (Röhling) eine Büttenrede. Dann wurde es sportlich: Helga (Wickinghoff) und Team rollten den „Speck weg“. Eine lustige Erörterung über die „Cholesterinchen“ auf ostpreußisch folgte von Ursel Wagner. Von Hans Röhling und Ulla Ristein wurde ein lustiges Quiz vorgetragen, und dass man als erstes in Lübeck zu lesen gekommt Ge – leise, wußte das Paar von der Insel zu berichten (Gretchen und Team). Anschließend wurde die Hemdchenhymne von Helga und mir vorgetragen. Unterbrochen wurden die Vorträge von Waltraut, die uns mit dem Akkordeon unterhielt. Den einen oder anderen Witz habe ich noch nicht erwähnt, aber es war ein toller Tag!
Ihr Applaus spornt uns für das nächste Jahr an, wenn es wieder heißt „Neuwarmbüchen Helau!“

Weitere Beiträge zu den Themen

gute LauneSeniorenFaschingStimmungIsernhagenNeuwarmbüchen

1 Kommentar

Gott sei dank.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite