Frühling auf der Insel Poel: Fährdorf

Das Ortszentrum von Fährdorf. Fährdorf wurde bereits 1247 in einer Urkunde erwähnt. Bis 1760 konnte die Insel nur mit einer Fähre erreicht werden, daher der Name des kleinen Dorfes auf Poel.
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  • Das Ortszentrum von Fährdorf. Fährdorf wurde bereits 1247 in einer Urkunde erwähnt. Bis 1760 konnte die Insel nur mit einer Fähre erreicht werden, daher der Name des kleinen Dorfes auf Poel.
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Die Insel Poel, mit ihren 37 Quadratmetern die drittgrößte Insel von Mecklenburg-Vorpommern, ist durch einen Damm und eine Brücke mit dem Festland verbunden, so dass sie per Auto oder Fahrrad bequem erreicht werden kann.
Die Straße durch die sehr flache Boddenlandschaft führt auf der Insel zunächst in den kleinen Ort Fährdorf, und von dort erschließt ein Wegenetz die flache Landschaft, heute eine beliebte Ferien- und Urlaubsregion.

Seit 1760 besteht der Damm zwischen Groß Strömkendorf (auf dem Festland) und Fährdorf (auf der Insel), doch in seiner heutigen Form existiert er seit 1927. Die Brücke von 1927 wurde in den 1980er Jahren erneuert, dann aber 2001 komplett durch einen Neubau ersetzt.

Schon in Fährdorf wird deutlich, dass Poel eine flache, etwas hügelige Insel mit furchtbaren Böden (vorwiegend Raps- und Getreideanbau) ist. Durch die leicht wellige Landschaft empfiehlt sich Poel als Paradies der Radfahrer.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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