Erster Bürgerantrag in der Geschichte Ingolstadts!
Morgen ist es so weit, in der Ingolstädter Stadtgeschichte wird zum ersten mal ein Bürgerantrag gem. Art. 18b der Gemeindeordnung des Freistaats Bayern eingereicht.
Die Bürgergemeinschaft (BGI) lebt die direkte Demokratie und nützt das dem Bürger zu Verfügung stehende Mittel den regierenden Stadtrat um eine Entscheidung zu einem -Bürgerentscheid- zu bewegen, 'Soll das Kongresshotel dort nun gebaut werden oder nicht?' 1% der Wahlberechtigten (~1500) der Stadt Ingolstadt haben sich mit ihrer Unterschrift gegen dieses Bauwerk dort entschieden. Würden nun Stimmen der Auswärtigen von EI, ND, SOB, AIC, etc. auch zählen, wären wir mit Sicherheit bei 2500 bis 3000 Stimmen gelandet. Viele wollten unterschreiben, hätte nur leider nichts gebracht... Nun warten wir ab was unsere Stadtführung aus dem Antrag macht!
Der amtierende OB Dr. Lehmann (CSU), möchte diesen Antrag wie uns schon schriftlich mitgeteilt wurde, nicht persönlich entgegen nehmen. ... ein Zeichen?? Im Grunde ist es auch egal, im Beisein verschiedener Vorstände der BGI wird der Antrag im Vorzimmer der OBs abgegeben.
Bürgerreporter:in:Jürgen Rieger aus Ingolstadt |
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