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Ichenhausen hat ein neues Denkmal

  • Auch Hildegard Regensburger gefällt das Denkmal, das Ferdinand Walter nach einem Entwurf von Barbara Quintus geschaffen hat.
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Am Dienstag, den 16. April 2013, wurde in der Woche für das Leben ein neues Denkmal in Ichenhausen aufgestellt. Es ist ein Denkmal für das Leben.

Der Jurastein ist 2,23 Meter hoch, wiegt 880 Kilogramm und hat vor der Stadtpfarrkirche Ichenhausen einen schönen Standort bekommen.

Auf dem Denkmal ist ein Teil des Psalmes 139 zu lesen und man erkennt einen kleinen Kinderkopf.
Der Kinderkopf liegt in der schützenden Hand seiner Mutter und schaut Richtung Taufkapelle, die gleich gegenüber steht.

Frau Hildegard Regensburger, Kreisvorsitzende der Christdemokraten für das Leben, hatte die Idee für dieses Mahnmal. Ihre Idee kam nicht von ungefähr, denn seit 25 Jahren setzt sie sich für den Schutz des ungeborenen Lebens ein.

Sie gewann Bildhauerin Barbara Quintus aus Ichenhausen, die das "Denkmal für das Leben" entwarf und die Steinmetzfirma Robert Wiedenmann.
Ferdinand Walter, Bildhauer und Geselle bei der Firma Wiedenmann, fertigte das Denkmal innerhalb drei Wochen.

Hoffen wir, daß es noch viele Generationen von Menschen hier in Ichenhausen zum Nachdenken anregen wird.

Anbei habe ich einige Bilder beigefügt, die den Werdegang dieses Denkmals dokumentieren.

Siehe auch hier: http://www.augsburger-allgemeine.de/guenzburg/Ein-...

  • Auch Hildegard Regensburger gefällt das Denkmal, das Ferdinand Walter nach einem Entwurf von Barbara Quintus geschaffen hat.
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  • Kräftig von oben "eingeweiht" wurde das Denkmal und die Gäste v.li.: Pater Shiju Pulickal, Stadtpfarrer Pater Jonas Schreyer, Bgm. Hans Klement, Hildegard Regensburger, Steinmetzgeselle Ferdinand Walter, sein Arbeitgeber Robert Wiedenmann, ev. Pfarrer Marcus Reichel
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  • Der noch unbehandelte Stein. Darauf steht das kleine Modell
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  • Die Linien zeigen, wie er mal werden soll
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  • Die Schriftzeichen aus dem Psalm 139
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  • Einige Buchstaben sind schon eingemeißelt
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  • Im Hintergrund die Papierskizze von Barbara Quintus. Der Babykopf muß auch noch in den Kreis
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  • Ferdinand Walter und Barbara Quintus mit einem kleinen Gipsmodell des Kinderkopfes
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  • F. Walter hat den Kinderkopf aufgezeichnet und muß ihn jetzt nur noch rausmeißeln
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  • Der rote Sonnenschirm läßt den Stein rot wirken
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  • Links unten ist das Fundament für den Denkstein, der hier schon angeschwebt kommt.
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  • Fundament ist auch gleich soweit
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  • Gleich sitzt er auf seinem zukünftigen Platz
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  • Alles im Lot? Robert Wiedenmann schaut lieber selbst mal nach.
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  • Nein, er sitzt noch etwas schief
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9 Kommentare

Ja, Gabi, Anfang Mai waren wir auf dem Rückweg von Günzburg (wieder mal) dort, konnten zwar leider nicht in die Kirche, aber haben ein paar schöne Sachen entdeckt.

Hoppla, unsere Kirche ist eigentlich am Tag immer geöffnet.
Schade, daß ich nicht wußte, daß du da bist. Nächstes Mal einfach melden. Vielleicht kann ich dir hier noch andere schöne Dinge zeigen.

LG
Gabi

Die Kirche war schon offen, aber es fand eine Konzertveranstaltung statt, so konnten wir nicht herumstreifen mit Kamera.

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