Wanderung auf den Burgberg im Naturpark Solling-Vogler - Burgruine, Frauenschuhblüte, Optische Telegrafenstation und Steinbruch
- Der Frauenschuh blüht.
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Der Burgberg liegt im niedersächsischen Weserbergland im Landkreis Holzminden. Er ist Teil des Naturpark Solling-Vogler und zieht sich vom Osten bei Negenborn bist fast zur Weser im Westen. Größter Ort am Burgberg ist Bevern, bekannt durch sein Schloss, eines der bedeutendsten Baudenkmäler der Weserrenaissance.
Jetzt Mitte bis Ende Mai ist die schönste Zeit auf dem Burgberg zu wandern. Zu entdecken ist die Burgruine der Grafen von Everstein auf dem Großen Everstein, die Frauenschuhfläche mit den jetzt blühenden Orchideen, die Optische Telegrafenstation und der Steinbruch.
Unser Auto stellten wir auf den Burgbergparkplatz an der B 64 auf der Bergkuppe zwischen Negenborn und Lobach ab. Der sonst fast leere Parkplatz war voll. Ein Zeichen, dass der Frauenschuh blüht.
Wir entschieden uns für die große Runde des Rundwanderweg Burgberg. 5,4 km, mit Abstechern und Besichtigungen waren es dann wohl 7 - 8 km.
Vom Parkplatz aus ging es geradeaus den Berg hinauf, vorbei an den noch zu erahnenden Wallanlagen. Den Kleinen Everstein mit der wohl älteren, kleineren Burgruine ließen wir aus und erklommen den Großen Everstein, 345 m hoch.
Die im 12. Jahrhundert entstandene Burg war Stammsitz der Grafen von Everstein. Die Befestigung bestand aus einer Vorburg, die von der Hauptburg durch einen Wall getrennt war. Die Wälle sind heute noch gut zu erkennen. Die Hauptburg hatte einen Wohnturm und einen Torturm und war umgeben von Wehrmauern. Das Ganze lässt heute noch erahnen: besonders bequem hatten es die Ritter nicht. Weiter bekannte Burgen der von Everstein sind die Burg Polle und das Schloss Hämelschenburg, letzteres jedoch nicht in seiner heutigen Form. Der Name Hämelschenburg weißt auf Hermann von Everstein hin (Hermann sin Burg). Mit dem sinkenden Einfluss der von Everstein wurde die Burg auf dem Burgberg auf Betreiben des Abtes des Klosters Amelungsborn, Gerhard von Masko, 1493 abgerissen. Die Steine sollen für den Aufbau vom Schloss Bevern verwendet worden sein. Heute befindet sich am höchsten Punkt der Burg ein Fernsehumsetzer.
Anschließend führt uns unser Weg über die alte Brücke weiter im Staatsforst Stadtoldendorf bis zur Frauenschuhfläche. Jetzt blüht der Frauenschuh, ich lasse da die Bilder sprechen. Bei dem Rundgang im Hang sollte man beachten das man zu Beginn die Sonne hinter sich hat.
Weiter geht es zur Station Nr. 28 der Königlich-Preußischen Optische Telegrafenlinie Berlin - Koblenz, 1833-1849. Der französische Ingenieur Claude Chappe erfand 1790 diese optisch-mechanische Einrichtung. Hier auf dem Turm war ein Mast mit sechs paarweise untereinander angeordneten Signalflügeln angebracht der 4.096 verschiedene Zeichen bilden konnte. Mit Fernrohren wurden die Nachrichten der beiden benachbarten Türme gelesen und dann weitergegeben. Von Berlin bis Koblenz standen 62 Stationen. Das am Turm stehende Wohnhaus wurde hier erst 1964 abgerissen. Hier ist auch die höchste Erhebung des Höhenzug Burgberg mit 356 m.
Am westlichen Wendepunkt unserer Rundwanderung liegt ein Steinbruch, den die Natur nun langsam zurückerobert.
Unser Weg führt uns zurück durch den Burgberg, der selbst landschaftlich viel zu bieten hat und oft den Blick auf seine wunderschöne Umgebung freigibt.
Der Parkplatz reicht den Autos bei unserer Rückkehr nicht mehr, der blühende Frauenschuh ist um diese Zeit der Magnet für Wanderer und Naturliebhaber. Wir haben alles sehr genossen und können den Weg nur empfehlen.
- Der Frauenschuh blüht.
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- Station Nr. 28 der Königlich-Preußischen Optische Telegrafenlinie Berlin - Koblenz, 1833-1849.
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- Der sonst fast leere Burgbergparkplatz an der B 64 ist voll.
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- Der Rundwanderweg soll es sein.
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- Auf der sehr informativen Wanderkarte Burgberg kann sich jeder seine Route auswählen.
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- Auch zur Optischen Telegrafenstation wollen wir.
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- Ab in den Wald!
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- Die Wallanlage läßt sich erahnen.
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- Baumstumpf mit Pilzen am Wegesrand.
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- Blick nach Norden ins Weserbergland.
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- Blick nach Norden ins Weserbergland und nach Warbsen.
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- Blick nach Norden ins Weserbergland.
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- Blick nach Nordwesten ins Weserbergland. Links der Burgberg.
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- Hoch oder runter? Hoch zum Großen Everstein!
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- Gelbe Taubnessel, auch Goldnessel genannt, Lamium galeobdolon.
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- Erste Burgbefestigung.
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- Erste Burgbefestigung.
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- Meine beiden "Mitwanderer" haben schon den Höhenkamm erreicht.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Wall der Vorburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Wall der Vorburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Mauer der Vorburg zum ersten Wall.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Vorburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Mauer der Vorburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein. Diese Baumwurzeln haben sich in die Mauer der Vorburg eingegraben.
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- Zu welcher Hütte geht es denn da?
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- Feuerlöschen verboten? Gemeint ist wohl nicht mit Wasser löschen - in der Hütte ist bestimmt die Technik des Fernsehumsetzers.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Wall zwischen Vor- und Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Wall zwischen Vor- und Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Wall zwischen Vor- und Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Wall zwischen Vor- und Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Wall zwischen Vor- und Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Wall zwischen Vor- und Hauptburg. Steine der Burg sind hier runtergefallen.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Wall zwischen Vor- und Hauptburg. Ein Stein der Burg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Wall zwischen Vor- und Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Wall zwischen Vor- und Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Wall zwischen Vor- und Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Wall zwischen Vor- und Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Wall zwischen Vor- und Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Wall zwischen Vor- und Hauptburg. Felsnische.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - steil hinab geht es vor der Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - und steil hinauf zur Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - vor der Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Wer die Hauptburg erreicht hat darf auch rasten.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Eine große Schautafel informiert über das Geschlecht von Everstein und die Burg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - auf der Wehrmauer der Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Hauptburg. Fernsehumsetzer auf dem alten Wohnturm. Höchste Erhebung des Großen Everstein, 345,2 m.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Hauptburg. Der Fernsehumsetzer, Technik in historischer Umgebung.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Hauptburg. Bäume und Fernsehumsetzer.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Hauptburg. Ein Stein der Burg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Hauptburg. Steil geht es runter.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Hauptburg. Blick nach unten.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Hauptburg. Abwärts.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Hauptburg. Vorsicht, Löcher im Boden!
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Hauptburg. Was mag hier drunter sein?
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Hauptburg.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Hauptburg. Angreifer mussten hier hoch.
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- Burgruine auf dem Großen Everstein - Hauptburg.
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- Von der Burgruine geht der Rundweg weiter über die alte Brücke.
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- Blick von der alten Brücke.
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- Die alte Brücke - oben Beton.
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- Die alte Brücke - oben Beton, unten alte Steine.
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- Die alte Brücke - oben Beton, unten alte Steine.
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- Weiter geht der Kammweg.
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- Wir sind noch auf dem Rundwanderweg - danke für die Erinnerung über die Länge der Strecke.
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- Unser Beagle fand es spannend.
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- Da ginge es runter - wir bleiben oben.
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- Eine einsame Blume am Wegesrand.
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- Ein Grenzstein von 1823.
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- Der Abstecher zur Frauenschuhfläche - jemand hat "nicht stören" dazu gekritzelt.
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- Die große Schautafel informiert über den Frauenschuh und diese Fläche.
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- Der Frauenschuh blüht.
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- Die Blüten des Frauenschuh.
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- Alles voller Frauenschuh.
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- Es heißt zwar Frauenschuhfläche, jedoch flach ist es hier nicht.
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- Der blühende Frauenschuh.
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- Der blühende Frauenschuh.
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- Der Frauenschuh in Blüte.
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- Der steile Pfad für Besucher.
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- Frauenschuhfläche.
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- Der Frauenschuh braucht kargen Boden.
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- Noch nicht aufgeblüter Frauenschuh.
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- Der Frauenschuhhang.
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- Nicht nur die Orchideen im Blick haben, sondern auch die Stufen des Pfades.
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- Unten am Frauenschuhhang.
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- Cypripedium calceolus - Gelber Frauenschuh
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- Der Frauenschuh gedeiht im lichten Halbschatten von Wäldern und Gebüschen auf trockenem Kalkgestein. (Zitat: Schautafel an der Frauenschuhfläche)
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- Die Fläche wird in mehrjährigem Abstand von allzu starker Verbuschung befreit, damit genügend Licht an den Boden gelangt. (Zitat: Schautafel an der Frauenschuhfläche)
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- Die nächste Generation.
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- Frauenschuh wohin man schaut.
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- Der Frauenschuh braucht den Halbschatten einzelner Bäume und Sträucher. In vollem Licht kann er nicht gedeihen. (Zitat: Schautafel an der Frauenschuhfläche)
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- Die Frauenschuhfläche am Burgberg beherbergt eines der größten Frauenschuhvorkommen Norddeutschlands. (Zitat: Schautafel an der Frauenschuhfläche)
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- Durch die Frauenschuhfläche windet sich der Pfad für die Besucher. Nicht verlassen!
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- Der Weg ist so angelegt dass man immer einen guten Blick auf die Orchideen hat.
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- Hier wächst auch diese Orchidee.
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- Die Frauenschuhfläche im Wald vom Burgberg.
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- So kommt man ganz nah an den Frauenschuh ...
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- ... so nah ...
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- ... ganz nah.
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- Diese Gruppe wird fachkundig über die Frauenschuhfläche informiert.
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- Blick vom Burgberg nach Norden.
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- Blick vom Burgberg nach Norden ins Weserbergland.
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- Blick vom Burgberg nach Norden ins Weserbergland.
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- Links am Weg steht die Station Nr. 28 der Königlich-Preußischen Optische Telegrafenlinie Berlin - Koblenz. Der höchste Punkt des Burgberg mit 356 m ist erreicht.
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- Auch hier eine Schautafel mit wissenswerten über die optische Telegrafie und diese Station.
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- Der Dichter Wilhelm Raabe berichtet über das Leben in einer Optischen Telegrafenstation.
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- Station Nr. 28 der Königlich-Preußischen Optische Telegrafenlinie Berlin - Koblenz. Der Turm ist noch gut erhalten, das hier dran stehende Wohnhaus wurde erst 1964 abgerissen.
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- Hier am Turm stand das Wohnhaus. Vorsicht, es sind Löcher in der Erde.
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- Waldwiese hinter der Königlich-Preußischen Optische Telegrafensttion.
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- Die Optische Telegrafensttion von Weg aus gesehen.
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- Diese Schutzhütte mit Lagerfeuerplatz leitet den westlichen Wendepunkt unserer Rundwanderung ein.
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- Den Steinbruch erobert die Natur nun langsam zurück.
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- Detail aus dem Steinbruch.
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- Im Steinbruch.
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- Boden des Steinbruchs.
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- Steinbruch - es ist viel zu Bruch gegangen.
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- Der Wald erobert den Steinbruch nun langsam zurück.
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- Auch auf der anderen Seite des Weges geht steil bergab.
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- Hochsitz am Wegesrand.
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- Das wäre ein schneller Weg nach oben ...
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- ... und das wäre ein schneller Weg nach unten.
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- Der Weg für die kurze Runde.
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- Wir sind den linken Weg gekommen.
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- Waldwiese mit Pferd.
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- Der Weg war ein Ziel.
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- Wer wandert bekommt Durst ...
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- ... ganz viel Durst.
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- Der Wald gibt den Blick frei, jetzt nach Süden auf den Solling. Im unteren Bilddrittel die B 64.
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- Blick nach Süden auf den Solling. Direkt hinter der B 64 ist das Ebenholz, es gehört noch zum Burgberg.
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- Blick nach Süden auf den Solling.
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- Blick nach Südwesten ins Weserbergland.
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- Blick nach Südwesten.
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- Blick nach Süden auf den Solling. Davor das Ebenholz.
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- Blick nach Süden auf den Solling. Davor das Ebenholz.
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- Wieder am Parkplatz. Inzwischen reicht er nicht mehr aus, Parkplatzsuchverkehr im Wald.
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Über 4.400 Leser - ich bin überrascht. Deswegen ist auf dem Burgberg immer so viel los ;-) Übrigens, der Turm der Preußischen Optische Telegrafenlinie Berlin - Koblenz wurde dieses Jahr von den Niedersächsischen Landesforsten wunderschön saniert. Es wurde auch eine Bank mit besonderen Schnitzarbeiten aufgestellt - ein Besuch lohnt sich!