Ostermontag 2019: Auf dem "Seniorensteig" zum Hohen Peissenberg.
- Hier wurde ordentlich abgeholzt. Ich denke, das geschieht innerhalb der angekündigten Baumaßnahme an der Bergstraße. Für mich eben mal ein guter Parkplatz.
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Liebe Leser,
in einem weiteren Beitrag zeige ich Bilder, die ich am Ostermontag auf dem "Seniorensteig" hinauf zum Hohen Peissenberg, aufgenommen habe.
Ich bin in gleichnamigen Ort Hohenpeißenberg geboren und aufgewachsen. Das dürfte aufgrund anderer, ähnlicher Beiträge bei Myheimat bekannt sein.
Jetzt, an Ostern, war ich wieder hier, um herauszufinden, ob ich meinem alten, vielgeliebten Heimatberg noch immer aufs Dach steigen kann, ohne vor Erschöpfung umzufallen und nach Luft zu schnappen. Wer wie ich, auf steilen Bergwegen seine Mühe hat, dem sei der "Seniorensteig" bestens empfohlen. Langsam, Schritt für Schritt, ist das ein bezauberndes Weglein, das auch im fortgeschrittenen Alter noch zu schaffen ist.
Auf dem Rückweg könnte man den Weg zur Runde machen und südwärts, zwischen Berg-Gasthof und alter Schule, den steinigen, aber sehr schönen Serpentinenweg hinunter in den Ort nehmen. Beim gut sichtbaren Gehöft, zum "Lenzerbauer" (so der Hofname den ich noch kenne), biegen wir links ab, gehen quer über die Wiese und landen wieder an der Bergstraße, wo wir zuvor das Auto geparkt haben.
Die Gehzeit ist individuell. Denn ganz bestimmt lohnt sich auch eine Pause, oben bei der Hofmauer zur Wallfahrtskirche "Maria Himmelfahrt". Die Fernsicht von dort oben ist an manchen Tagen einfach nur phänomenal. Das sollte man sich nicht entgehen lassen. Für weitere Infos zu Wanderungen und Radtouren empfehle ich folgenden Link:
Homepage Verkehrsverein Hohenpeißenberg
Text u. Fotos: Heidi K.
- Hier wurde ordentlich abgeholzt. Ich denke, das geschieht innerhalb der angekündigten Baumaßnahme an der Bergstraße. Für mich eben mal ein guter Parkplatz.
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- Ich beginne meine Wanderung und gleich zu Beginn, diese Überraschung: Der Wald feiert sein blaues, "Immergrün(es)" Osterfest.
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- Blüte an Blüte, so weit das Auge reicht.
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- Auf der Bergstraße unter mir, liefern sich Motorradfahrer ihr eigenes, höchst riskantes Rennen. Eben habe ich eine winzige Lücke erwischt für ein schnelles Foto.
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- Ein Waldweg, ganz nach meinem Geschmack. Ich fühle mich so gut hier!
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- Der Weg ist bestens gepflegt und hergerichtet. Das geschieht im Ehrenamt und auf freiwilliger Basis.
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- ... und an ein sonniges Bankerl hat man auch gedacht. Danke, lieber Naturfreund und Wegemacher!
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- Ein Handlauf, entlang der steilen Treppenstufen... sehr praktisch! Ich nutze das gerne.
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- So gefällt mir das!
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- Ein Ort - ein Haus - eine Kindheitserinnerung - ein bissiger Hofhund - ich selbst in Angst - panisch flüchtend, den Berg hinunter. Und heute, so friedlich, so ruhig... alle Schulweggefahren längst überstanden.
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- Ein blühender Apfelbaum am Wegesrand.
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- Immer in Sichtweite die kurvenreiche Bergstraße.
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- Ich könnte mich reinlegen...
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- Blau-Grüne Liaison... ein Wiegen im Wind...und ganz viel Freude...
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- Der "schiefe Turm von...?" - Man möchte es fast glauben. Aber nein, das sieht nur so aus...
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- Irgendwo dort hinten, kaum sichtbar am Alpenrand, die Schneeberge. Der Winter kann zäh sein, hier im Voralpenland.
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- Ein Bankerl mit Namensschild der unbekannten "Erika", lädt ein zur kleinen Rast mit Bergblick.
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- Es geht auch ohne E-Bike. Die beiden haben es mir vorgemacht.
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- Gut beschilderte Rad und Wanderwege.
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- Und zum guten Schluss: Es darf gelacht werden!
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Bin gerne mitgegangen!