myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Heiße Reifen bei der 20. Nordschwaben-Rundfahrt

Viele bunte, blitzblank geputzte Fahrräder – und eines, dessen Farbe unter dem Dreck nicht zu erkennen war – waren am Sonntag, 27. Juni in Höchstädt startklar zur 20. Nordschwaben-Rundfahrt.

Als punkt acht Uhr die ca. 260 Rennradfahrer den Platz vor der Volksschule beim Startschuss verließen, wurde es etwas übersichtlicher. Jeweils eine halbe Stunde später starteten die 250 Mountainbiker und die 60 Teilnehmer der Familienrunde.

Als auch ich beim ca. 250-köpfigen Mountainbike-Pulk mitrollte, war das Gefühl schon erhebend. Anfangs konnten wir uns auf ebener Strecke warmrollen, doch nach den ersten Kilometern folgte Abfahrt auf Anstieg – gefühlte dreißig Mal.

Beruhigend nur, dass bei unseren Hügeln kein Anstieg von mehr als zwei Kilometern Länge und fünfzig Höhenmetern zu finden war. Und die sehr abwechslungsreiche Strecke – Wiesen, Wälder, Dörfer, Kirchen, Burgen boten uns Radlern eine phantastische Aussicht.

Bei dem herrlichen Sommerwetter konnten auch einige kleine Pannen die Stimmung nicht trüben. Als meine Kette gerissen war, waren so schnell helfende Hände zur Stelle, dass ich es nicht einmal schaffte, ein Foto von der Reparatur zu machen.

Da ich mich den 97 Mountainbikern angeschlossen hatte, die sich an der 85 Kilometer-Runde erproben wollten und zudem noch drei Reifenpannen uns etwas ausgebremst hatten, kam ich als einer der letzten in Höchstädt an – sehr erschöpft zwar, aber zufrieden.

Bei den Abbau-Arbeiten der Stände konnte ich von Wilfried Prange, dem Abteilungsleiter (Ski- und Rad) des SSV Höchstädt (Spiel-und Sportvereinigung) erfahren, dass auch er mit dem Tag sehr zufrieden war. Es sei schließlich ein Event, das die umliegenden Landkreise in sportlicher Aktivität vereinige.

Besonders bedanken möchte ich mich bei den fleißigen Helfern – allen voran den Jungs und Mädels von den Verpflegungsständen. Getränke, Butterbrote und Tomaten, Melonen, Bananen gab es in Hülle und Fülle – sogar eine Flädlesuppe konnten wir in Bissingen sprachlos vor Erstaunen genießen.

Details zum Streckenverlauf und bestimmt auch in den nächsten Tage ein paar Bilder findet ihr unter http://www.team-laura.de/nsr/nsr06/

Viele - sehr viele - Bilder sind beim SSV Höchstädt zu finden: http://www.ski-und-rad.de/

Bis zum nächsten Mal – bei der 21. Nordschwaben-Rundfahrt!

  • Einladend bei der Höchstädter Ortseinfahrt.
  • hochgeladen von Helge Buchfelner
  • Bild 2 / 49
  • ...nicht mehr im Griff bei den Radlern...
  • hochgeladen von Helge Buchfelner
  • Bild 6 / 49
  • Hast du noch ne Sicherheitsnadel, Helge?
  • hochgeladen von Helge Buchfelner
  • Bild 7 / 49
  • Die Polizei - wahrlich ein Helfer bei der Aktion!
  • hochgeladen von Helge Buchfelner
  • Bild 8 / 49
  • Da kommen noch mehr - im Fahren geknipst...
  • hochgeladen von Helge Buchfelner
  • Bild 15 / 49
  • Klar: 50, bin doch nicht bescheuert!
  • hochgeladen von Helge Buchfelner
  • Bild 24 / 49
  • Da geht's gscheit rauf, will der Pfeil sagen.
  • hochgeladen von Helge Buchfelner
  • Bild 26 / 49
  • Huch, da steht ja einer, dachte sie sich!
  • hochgeladen von Helge Buchfelner
  • Bild 41 / 49
  • Tut das gut! War ne gute Idee, Markus!
  • hochgeladen von Helge Buchfelner
  • Bild 47 / 49

Weitere Beiträge zu den Themen

RadlerFansfahrradfahrenNordschwaben-Rundfahrt20. Nordschwaben-RundfahrtMit dem Fahrrad unterwegsDillingen-Lauingen-Höchstädt-GundelfingenRadlerWilfried PrangeMountainbikeSSV HöchstädtRennradFahrradGünzburger - Radler - Forum-Rundfahrt

22 Kommentare

Und, mit Helm ist es besser? Ja, der Kopfschmuck macht die Persönlichkeit aus - und was bei den Frauen die Haare sind, ist dann bei uns Männern der Helm? Nur so ein paar Gedanken.

Sogar die Wikinger wussten schon Bescheid. Wer den dicksten Helm mit den schönsten Hörnern aufhatte, der war der Chef von der Bande!

Aber welcher Mann lässt sich freiwillig gerne Hörner aufsetzen? ;-)

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite