Römische Ruinen
Die Villa Haselburg ist keine Burg

Das stille Örtchen der Gutsherren
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Warum die Ruinen "Haselburg" heißen? Möglicherweise wurden die Mauerreste früher für die Überbleibsel einer Burg oder eines Kastells gehalten. Tatsächlich handelt es sich jedoch um die Reste einer römischen Villa. Im frühen 2. Jahrhundert wurde hier wohl ein Gutshof errichtet.

Nachdem die Anlage wegen der Gefahr durch vordrängenden Germanen im 3.Jhdt. von den römischen Bewohnern verlassen wurde, verfiel der Gutshof und geriet in Vergessenheit.

Heute können die freigelegten Grundmauern in der Gemeinde höchst (Odenwald) als "archäologischer Park" besichtigt werden.

Das stille Örtchen der Gutsherren
Die Mauerreste der Villa Haselburg wurdne freigelegt und sind zu besichtigen.
Bürgerreporter:in:

Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld

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