Schnappschüsse: Der Kehrwiederturm in Hildesheim

Der Kehrwiederturm in Hildesheim (Keßlerstraße) ist, vom alten Rathausturm einmal abgesehen, der letzte erhaltene Turm der Hildesheimer Stadtbefestigung. Zunächst wurde der alte Wehrturm  Honser Tor genannt. Denn in der Nähe lag einst das Dorf Hohnsen. Seinen jetzigen Namen erläutert eine Sage. Ein adliges Fräulein hatte sich im nahen Wald verirrt, das im Turm angebrachte Geläut wies ihr den Weg zurück. Vielleicht stammt der Name auch von der  Kehre des Stadtwalles. Um 1300, oder erst 1456 erbaut.
  • Der Kehrwiederturm in Hildesheim (Keßlerstraße) ist, vom alten Rathausturm einmal abgesehen, der letzte erhaltene Turm der Hildesheimer Stadtbefestigung. Zunächst wurde der alte Wehrturm Honser Tor genannt. Denn in der Nähe lag einst das Dorf Hohnsen. Seinen jetzigen Namen erläutert eine Sage. Ein adliges Fräulein hatte sich im nahen Wald verirrt, das im Turm angebrachte Geläut wies ihr den Weg zurück. Vielleicht stammt der Name auch von der Kehre des Stadtwalles. Um 1300, oder erst 1456 erbaut.
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Bürgerreporter:in:

Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld

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