In Hildesheim: Denkmal gegen das schlechte Gewissen

Das Denkmal "Huckup" (Bildhauer Roeder, Dresden, 1905) knüpft an eine alte Hildesheimer Sage an, nach der ein Kobold einem Apfeldieb auf den Rücken springt, um ihm ein schlechtes Gewissen zu machen.  Im klassischen Hildesheimer Platt ist auf dem Sockel nachzulesen: "Junge, lat die Appels stahn, süs packet deck dei Huckup an. Dei Huckup is en starken Wicht, hölt mit die Stehldeifs bös Gericht." Foto: Helmut Kuzina
  • Das Denkmal "Huckup" (Bildhauer Roeder, Dresden, 1905) knüpft an eine alte Hildesheimer Sage an, nach der ein Kobold einem Apfeldieb auf den Rücken springt, um ihm ein schlechtes Gewissen zu machen. Im klassischen Hildesheimer Platt ist auf dem Sockel nachzulesen: "Junge, lat die Appels stahn, süs packet deck dei Huckup an. Dei Huckup is en starken Wicht, hölt mit die Stehldeifs bös Gericht." Foto: Helmut Kuzina
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Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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