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Markttag in Hildesheim

  • In der Zeit von 1268 bis 1290 entstand das Rathaus. Während des Luftangriffs auf Hildesheim wurde es im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zertört. In den Jahren 1950 bis 1954 erfolgte der Wiederaufbau.
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Eine besondere Atmosphäre herrscht auf dem „Historischen Markplatz“ und in der Rathausstraße, wenn jeweils mittwochs und sonnabends der Wochenmarkt veranstaltet wird. Das bunte Treiben auf dem zentralen Platz der Stadt ist ein touristischer Anziehungspunkt ersten Ranges, weil hier ein stimmungsvolles Erlebnis vor einem geschichtlichen Hintergrund geboten wird. Weil auf dem Wochenmarkt nur Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch- und Wurstwaren zugelassen sind, geht es keineswegs um lautstarkes Anpreisen diverser Produkte oder Feilschen durch Marktschreier. Das Flair des Hildesheimer Wochenmarktes lädt nicht nur zum Beobachten ein, sondern zum längeren Verweilen auf dem Platz, auch wenn die Markstände ab 14.30 Uhr abgebaut werden.

  • In der Zeit von 1268 bis 1290 entstand das Rathaus. Während des Luftangriffs auf Hildesheim wurde es im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zertört. In den Jahren 1950 bis 1954 erfolgte der Wiederaufbau.
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  • An Alt-Hildesheim erinnern die rekonstruierten Fachwerkhäuser, das "Bäckeramtshaus" (links) und das "Knochenhaueramtshaus".
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  • Seit der Rekonstruktion der Fachwerkhäuser wird der Platz "Historischer Marktplatz" genannt, der - geprägt durch das Rathaus - ein geschlossenes Bild bietet.
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  • Die Zunft der reichen Knochenhauer (Fleischer, Schlachter) errichtete 1529 ihr prächtiges Amtshaus (Mitte) gegenüber dem Rathaus. 1945 - am 22. März vollständig durch Brandbomben zerstört - schien es für alle Zeiten völlig verloren zu sein. Doch der Fachwerkbau ist, den damaligen Formen entsprechend, von 1986 bis 1989 wieder erstanden.
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  • Das bunte Treiben auf dem zentralen Platz der Stadt ist ein touristischer Anziehungspunkt ersten Ranges.
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  • Die historische Kulisse rund um den Marktplatz (von links): Bäckeramtshaus, Knochenhaueramtshaus, Stadtschänke, Rokokohaus, Wollenwebergildehaus.
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  • Auf dem Platz sitzen Touristen vor dem Rathaus (rechts) auch gern vor den Gaststätten im Freien, um den Tag zu genießen.
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  • Von den Außenplätzen des Cafés Bäckeramtshaus läßt sich das bunte Treiben an den Marktständen in aller Gelassenheit beobachten.
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  • Der Historische Marktplatz mit dem Rathaus war schon immer ein Handelszentrum der Stadt.
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  • Vergessen ist, dass es seinerzeit in den 1980er Jahren einen langen Streit um den Wiederaufbau der historischen Fachwerkhäuser am Markt gab.
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  • Marktszene mit (von rechts) dem Wedekindhaus, dem Tempelhaus und (links) dem Rathaus im Hintergrund
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  • Ende der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wurde auf Initiative der Bürger das historische Herz Hildesheims wieder rekonstruiert. Auf dem Foto im Hintergrund das Rathaus.
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  • Gegen 14.30 Uhr beginnt der Abbau der Marktstände (im Hintergrund - von links - das Bäckeramtshaus, das Knochenhaueramtshaus, die Stadtschänke).
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  • Die historische Marktkulisse mit (von links) dem Wedekindhaus und dem Lüntzelhaus
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  • Auf dem Wochenmarkt im Stadtzentrum werden nur Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch- und Wurstwaren angeboten.
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  • Die Ritterfigur auf dem Marktplatzbrunnen. Rolandsbrunnen wurde er früher genannt, aber seine Ritterfigur hat nichts mit den Rolandstandbildern zu tun, die vor norddeutschen Rathäusern städtische Freiheiten repräsentieren.
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