In Hildesheim: Der wiederaufgebaute "Zuckerhut"

Aus der Sicht vom Hohen Weg her fallen die Auskragungen des "Umgestülpten Zuckerhutes" besonders auf. Die markante Sehenswürdigkeit von 1510 wurde 2009/2010 rekonstruiert.
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Wie ein kleines Stadtgrundstück optimal genutzt werden kann, zeigt sich am Andreasplatz durch das wiederaufgebaute Fachwerkhaus, das von den Hildesheimer als „Umgestülpter Zuckerhut“ bezeichnet wird. Tatsächlich erinnert die umgekehrt kegelförmige Hausform an einen auf den Kopf gestellten Zuckerhut.

Das aus der Zeit um 1510 stammende Gebäude war während des Zweiten Weltkrieges zerstört worden. 2009 begann der Wiederaufbau dieses wegen seiner ungewöhnlichen Bauweise berühmten Gebäudes an seinem historisch angestammten Platz. Im Oktober 2010 wurde die Fertigstellung des „Umgestülpten Zuckerhutes“ gefeiert.

Aus der Sicht vom Hohen Weg her fallen die Auskragungen des "Umgestülpten Zuckerhutes" besonders auf. Die markante Sehenswürdigkeit von 1510 wurde 2009/2010 rekonstruiert.
Neben dem "Umgestülpten Zuckerhut" (Bildmitte) befindet sich der unter Denkmalschutz stehende Betonbau aus den 1950er Jahren, der anstelle des zerstörten Pfeilerhauses errichtet wurde.
Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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