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60 Verletzte bei Feuer in der KGS Hemmingen - Kreisbereitschaftsübung

Aus dem Schulgebäude dringen viele Hilfeschreie von geschockten und verletzen Personen. Das Gebäude brennt und ca. 60 Verletzte befinden sich noch in der Schule. Die Feuerwehr rückt mit einem Großangebot auf, ca. 150 Feuerwehrleute befinden sich im Einsatz, um die Verletzten zu retten und das Feuer zu löschen.

Zum Glück handelt es sich jedoch nur um eine Großübung. Die Stadtfeuerwehr Hemmingen richtete für die Bereitschaft Hameln-Pyrmont mehrere Übungen aus. Bei der ersten Übung am Freitagabend, den 20.05.2011 stellte die Freiwillige Feuerwehr Harkenbleck neben den anderen Ortswehren die Verletzten dar. Sie wurden dementsprechend von der RUD Koldingen, die selber auch Verletzte darstellten, geschminkt und wurden von Sven Baumgarte eingewiesen, wie sie sich zu verhalten haben, damit das Szenario möglichst realistisch für die Einsatzkräfte erscheint.
Vielen Dank auch nochmal an die RUD Koldingen ( http://www.ff-koldingen.de/?target=rud ).

Den Einsatzkräften wurde es nicht leichtgemacht, denn so wurden sie von den Opfern angeschrien oder sie mussten die Verletzten immer wieder einfangen, da diese aufgrund des simulierten Schocks immer wieder zu fliehen versuchten. Nachdem also Atemschutzgeräteträger eine Person gerettet hatten, wurde diese an andere Feuerwehrleute übergeben und im Sek. 1 Gebäude der KGS Hemmingen betreut und behandelt.

Nach ca. anderthalb Stunden war die Übung dann beendet und die „Verletzen“ konnten ihre Rolle beenden.
Die neun Jugendfeuerwehrmitglieder und die zwei aktiven Kameraden der FF Harkenbleck hatten wie auch die anderen 50 „Verletzten" der anderen Wehren ihren Spaß und waren um eine Erfahrung reicher.

ALLE Fotos finden sie unter:
https://picasaweb.google.com/116108111496183267878
Die Verletzungen sind aufgemalt und NICHT echt.

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2 Kommentare

Hat die Kreisfeuerwehr alleine (ohne Rettungsdienst bzw. Schnelleinsatzgruppe/Katastrophenschutz) geübt?

Sind solche Übungen nicht noch interessanter, wenn der Rettungsdienst bzw. Schnelleinsatzgruppe/Katastrophenschutz mitwirkt?

Leider hat sie ohne Rettungsdienst geübt. Wäre bestimmt realistischer mit einer SEG o.ä., aber so mussten auch mal die Feuerwehrleute selber die "Verletzten" versorgen und konnten an Erfahrungen gewinnen inwiefern sie mit Patienten umgehen können. Daher hat dies auch eine positive Seite.
Da es eine Kreisbereitschaftsübung der Feuerwehr war, richtete sich der Schwerpunkt auf die Feuerwehr und nicht auf einer Notfallsituation allgemein.

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