myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Jugendgesang

Ich höre noch immer den Jugendgesang,
Er klingt noch wie einst dem Städtchen entlang.
Die Straßen hinauf und d`e Gassen hinab,
o Heimat mein,wie lieb ich dich hab!

Da steht noch die Linde am Eingang zum Hain,
es plätschert der Brunnen so hell und so rein;
Und aus dem Schulhaus springet die Kinderschar,
genau so wie einst,wie einst es war.

Wohin ich auch schaue mit seligem Glück,
Grüßt mich meine Heimat mit lachendem Bild-
Wohin ich auch wand`re da seh ich allemal,
meine heißgeliebte Heimat,mein Edertal.
F.Nawrotzki

Weitere Beiträge zu den Themen

GedichtSpruchJugend

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite