Asylpolitik Haßloch/Pfalz
Skandalöse Zustände im Flüchtlingshotspot Gottlieb-Duttenhöfer-Straße Haßloch
Völlig gescheitert ist die Haßlocher Asylpolitik bezgl. der Belegung der ehemaligen Wichern'schen Werkstätten in der Gottlieb-Duttenhöfer-Straße, wo die Polizei Dauergast ist, wo Küchenzeilen zuhauf zerstört wurden und werden, zum Teil mutwillig, wo die Toiletten mehrfach zerstört wurden, so dass jetzt Dixie - Toiletten aufgestellt wurden, wo im Hof gestohlene Einkaufswagen parken, wo die Küche mit Mäusen und deren Kot bereichert wird, wo Asylanten (Mannheim) übernachten, die in der Gottlieb-Duttenhöfer-Straße gar nichts zu suchen haben, wo Auszureisende versuchen, die Ausreise zu umgehen, indem sie Krankheiten vortäuschen, sich Verletzungen zufügen, um mit der Operation Zeit zu gewinnen, wo ein Asylant aus Burkina Faso, dessen Pass in Berlin auf ihn wartet, sein Ticket nicht benutzt, um dorthin zu fahren, sondern es verfallen lässt, weil er dann sofort ausreisen müsste...
Der Kümmerer der Gemeinde war nicht zu sichten, eine etwa 8ojährige Frau kümmerte sich, sichtlich überfordert, um die Asylanten...
Auch der Hausmeister war nicht zu erblicken...
Das Ganze wirkte so, als ob die Gemeinde Haßloch kapituliert hätte...
Anbei einige Fotos des Grauens und des Mülls, die zeigen, wie ein Hotspot in der Wehlachstraße im Evangelischen Gemeindezentrum zum nächsten verfehlten Hotspot würde, wo 50 Personen auf 400 Quadratmeter zusammengepfercht werden sollen, auf 400 Quadratmeter, die de facto keine 400 Quadratmeter sind.
Wolfgang Merkel
Bürgerreporter:in:Wolfgang Merkel aus Mannheim |
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