Flüchtlingskrise und Haßloch/Pfalz
Die neue Flüchtlingskrise erreicht Haßloch

Die Flüchtlingskrise, die scheinbar im Griff war, war es nicht und ist es im Moment in keinster Weise. So sollen 23 mindestens 100 Asylanten nach Haßloch kommen, es können aber auch 200 oder gar 300 werden. 
Keiner weiß Genaues. Sicher sind, dass 100 im Laufe des Jahres 2023 zugewiesen werden sollen, von Mainz, und das obwohl das Haßlocher Boot voll ist. Da kommt man dann auf seltsame Ideen.
Kostenlses Pixabay Foto von Kalhh...Thanks
FotoArchiv Merkel+Merkel
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  • Die Flüchtlingskrise, die scheinbar im Griff war, war es nicht und ist es im Moment in keinster Weise. So sollen 23 mindestens 100 Asylanten nach Haßloch kommen, es können aber auch 200 oder gar 300 werden.
    Keiner weiß Genaues. Sicher sind, dass 100 im Laufe des Jahres 2023 zugewiesen werden sollen, von Mainz, und das obwohl das Haßlocher Boot voll ist. Da kommt man dann auf seltsame Ideen.
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Das Boot in Haßloch ist mit ukrainischen Flüchtlingen und Asylbewerbern aus aller Welt bereits seit geraumer Zeit voll und in der Gottlieb-Duttenhöfer-Straße, in den ehemaligen Wichern*schen Werkstätten geht es drunter und drüber und die Polizei ist dort Dauergast, auch in der Forstgasse, demnächst möglicherweise auch im Evangelischen Gemeindezentrum in der Wehlache, das für stolze 835 000 Eur0 (400 Quadratmeter) zum Verkauf steht und in den Focus des Gemeinderates geraten ist, der dort wider alle  Ratio, einen Flüchtlingshotspot mit 50 allein Reisenden und problematischen Obdachlosen !! Haßlochs allen Ernstes plant, was einzelnen Siedlern und Bewohnern des Viertels, auch Hausbesitzern !, inzwischen die Zornesröte ins Gesicht zaubert.

Das Motto in der sozial nicht unproblematischen  Wehlache ist: ES REICHT !

Die Not der Verantwortlichen, des Bürgermeisters Meyer und der Verwaltung ist groß, denn die Schleusen, das heißt die Grenzen Deutschlands, sind ja sperrangelweit offen, es darf, es kann jeder kommen und der Sozialstaat Deutschland bietet natürlich reichlich Verlockungen, so dass Haßloch, das heißt die Verantwortlichen, überlegen müssen, ob sie sich Pirmasens und Kaiserslautern anschließen, die in der Vergangenheit darauf gepocht haben, dass nichts mehr gehe, dass man voll sei, keine Asylkapazitäten mehr gegeben seien.

Die Belegung von Turnhallen würde die Bevölkerung nicht mehr mittragen, wie auch die Begeisterung für die ukrainischen Flüchtlinge deutlich abgenommen hat.

Was Haßloch angeht, wäre eine Informationsveranstaltung mit Fragerunde und Diskussion, sagen wir mal im Kulturviereck, angebracht und zwar möglichst rasch, denn das Thema mäandert in Haßloch und die Emotionen gehen immer höher...
Die AfD frohlockt und die Gemeindeverwaltung, der Gemeinderat und der Bürgermeister spielen mit ihrer Non-Informationspolitik der AfD in die Hände.
Zeit für Aufklärung und Klärung der anstehenden Fragen, in Zusammenarbeit mit der Haßlocher Bevölkerung, dem viel beschworenen mündigen Bürger.

Wolfgang Merkel

Bürgerreporter:in:

Wolfgang Merkel aus Mannheim

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