Testurteil mangelhaft für Johanniskraut aus der Drogerie
dazu kann ich nur sagen, auch die Pharma-Industrie möchte nur Profit machen mit Produkten, die viel zu wenig von einem Kraut enthalten.
Johanniskraut ist eigentlich eine uralte Heilpflanze, die entzündungshemmend, aber auch sehr gut gegen depressive Verstimmungen oder bei Depressionen selbst eingesetzt wird.
der Nachteil des Johanniskrauts ist aber, sowie die Dosiis angehoben wird, hat auch eine Heilpflanze negative Wirkungen, die man lieber gern verschweigt, denn sie wirkt sich negativ auf die Lichtempfindlichkeit des Menschen aus, was man ja nicht möchte.
Also stellt man fast unbrauchbare Medizin her, um die Nebenwirkungen so gering wie möglich zu halten.
Das kann aber sehr schwere Folgen für denjenigen haben, der Johanniskraut-Kapseln vom Arzt besser neurologen verschrieben bekommen hat.
Das stellte jetzt auch Stiftung Warentest in 10 verschiedenen Produkten aus der Drogerie fest.
Ich sage da nur, Die Dosis macht das Gift und auch die Nebenwirkungen.
Ich, als Naturheilkundlerin, weiß, wieviel man wofür richtig einsetzt, denn ich habe mich lange damit befasst, ich las Bücher, die es heute kaum noch auf dem regulären Markt zu lesen gibt, es sei denn man weiß wo man suchen muss, also nicht kaufen, wenn man nicht weiß, wie es wirkt, und was man evtl für Nebenwirkungen bekommen kann.
Erklärung:
Geschmückt mit Johanniskrautkränzen tanzten die Menschen früher ums Sonnwendfeuer und feierten den längsten Tag des Jahres. Anschließend warfen sie die Kränze ins Feuer oder übers Hausdach – das sollte vor Hexen, Dämonen und böser Zauberei schützen. Das goldgelbe Kraut blüht um Johanni (24. Juni) und wirkte, zu dieser Zeit gepflückt, angeblich besonders heilkräftig. Schon seit über 2000 Jahren ist Johanniskraut als Heilpflanze bekannt. Zunächst versuchten Heilkundige mit dem Kraut Wunden, Hexenschüsse, Gicht und Rheuma zu kurieren. Im späten Mittelalter setzten Kräuterkundige Johanniskraut auch gegen Angst und Stimmungsschwankungen ein.