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Damals in Döhren: Als die Leineaue ihr Bild veränderte

  • v-l- Dr. Uwe Reinhardt, Günter Porsiel und Hannelore Kunze.
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Seit den 70ger Jahren gehe ich mit der Kamera auf Pirsch und begleite das Geschehen im späteren Stadtbezirk Döhren-Wülfel fotografisch. Einige der Aufnahmen von damals scanne ich jetzt nach und nach ein, um sie ins digitale Zeitalter herüber zu retten. Unter der Überschrift "Damals in Döhren" möchte ich den myheimat-Usern kleine Einblicke in mein Fotoarchiv geben. Vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere Leser selbst noch an die damaligen Ereignisse oder erkennt sich selbst auf den alten Bildern wieder.

Heute: Ortstermin in der Leineaue

Schon mehrmals wurde unter dem Thema "Damals in Döhren" die südliche Leineaue angesprochen- Kein Wunder. Ab Mitte der 70ger Jahre stand der Ausbau des Leinetals zum Naherholungsgebiet auf der Tagesordnung der Lokalpolitiker - vom Großraum Hannover bis hin zu den einzelnen Stadtteilen. Der damalige SPD-Ortsverein Döhren-Waldheim-Waldhausen (inzwischen aufgegangen in den Ortsverein Döhren-Wülfel) beschäftigte sich besonders intensiv mit den Planungen. Einige Male trafen sich die örtlichen Politiker mit interessierten Bürgern vor Ort. Selbst der Winter schreckte nicht, die Sozialdemokraten zogen ihre Mäntel an und gingen auch im Dezember hinaus in die kalte Landschaft. Die kleine Bilderserie entstand im Rahmen einer Begehung in der Döhrener Leineaue im Dezember 1977.

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  • Auch ein Rücken kann entzücken: Dr. Uwe Reinhardt, damals Chef des SPD-Ortsvereins, betrachtet die Leineaue.
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  • Ortsbegeung mit Kind und Kegel: in der Bildmitte: v. L. Günter Porsiel, damals VHS-Arbeitskreis Döhren wird verändert, Bürgermeisterin Hannelore Kunze und Dr. Rainer Litten, Großraumabgeordneter
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  • Intensive Diskussionen in der Natur: v.l.Günter Porsil (Rückenansicht), Dr. Rainer Litten, Dr. Uwe Reinhardt und Hannelore Kunze.
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