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Sieg für den Umweltschutz

Ein riesiges Staudammprojekt für 8000 Mega-Watt Leistung sollte inmitten des brasilianischen Amazonasgebiet entstehen. Die brasilianische Umweltbehörde erteilte dem Bauprojekt eine Absage. Ein Sieg für rund 12 Tsd. Indigene, die um ihre Heimat bangten.

Vielleicht ist ja jetzt der Knoten geplatzt, auf den Umweltschützer so lange warteten und kämpfen mussten. Dem sind etliche Morde vorangegangen, in denen Tier- und Umweltschützer von bezahlten Killern - wahrscheinlich im Auftrage von Großfirmen oder gar Teile der Politik - ermordet wurden. Vertuschung inklusive.

Mehr unter:
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-08/amazonas-...

...die fliegende Reporterin Francis Bee, war in der Nacht in Brasilien und hat nach dem Rechten gesehen...

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7 Kommentare

> "Einen Staudamm an DER Stelle zu bauen, hat mit Öko nichts mehr zu tun."

Wasserenergie gilt als saubere Ökoenergie.
Dafür kann ich ja nichts.

Und wenn man damit sechs Atomkraftwerke verhindern kann, ist das doch auch nicht schlecht.

> "UNSERE Seen sind in Zeiten entstanden, als Naturschutz im allgemeinen Gebrauch noch ein Fremdwort war."

Dank Energiewende besonders mit Solar&Wind, sind überall Pumpspeicher(stau)seen als Speicher im Gespräch. Ausserdem will man unsere Fließgewässer überall mit Wasserkraftwerken versehen.
Usw.
Ausserdem sind die Stauseen doch überwiegend herrliche Naturperlen mit schönen Landschaften und Biotopen.

> "Nein, Enteignet wird bei uns nicht einfach so. Gedrängt, zum Verkauf auch unter Preis, genötigt."

Mir ging es ums Prinzip.
Wenn es der Allgemeinheit wichtig erscheint, wirst du auch in D aus deiner Heimat vertrieben.

> "Lass es, Andreas."

Was?

DAS.

*achselzuck*

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