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Haushalt 2025
Einsparungen bei Naturschutzverbänden

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Es sind für 2025 drastische Einsparungen bei Naturschutzverbänden geplant !!!

Einsparungen beim BUND, Bund f. Umwelt u. Naturschutz Deutschland, u.a. Naturschutzverbänden könnte das AUS bedeuten.

Anscheinend will man auf politischem Wege verhindern, dass der BUND, NABU & Co. sich weiterhin für den Erhalt der Natur einsetzen können. Medienwirksamkeit und Ausgaben für Schulungsräume, Verwaltungsplätze, geführte Wanderungen und Baumsichtungen usw., sollen erschwert werden, bis hin zur Schließung.
Aber nicht nur die Arbeit ist gefährdet, sondern auch Arbeitsplätze (meist Mini-Jobs, Halbtagsstellen) gehen verloren - die MitarbeiterInnen haben genauso viel Angst, wie die Arbeiter von VW & Co..
Träger und MitgliederInnen der Vereine bekommen stärkeren Druck, der schon jetzt zu spüren ist. Sie sind oft an der Grenze der Arbeitsfähigkeit - besonders, wenn eine Person mal ausfällt. Auch die Ehrenamtlichen arbeiten längst am Limit.

Geplante Kürzungen betreffen zentrale Bereiche wie Integration, Kultur und Mobilität.

Der Haushaltsplan für das kommende Jahr der Landesregierung (SPD) zielt einzig darauf ab, die GRÜNEN aus dem politischen Geschäft zu drängen. Zu groß sind die Wechselwirkungen und gleichen Ziele , wie bei Naturschutzverbänden.

Aber die BürgerInnen der Stadt Hannover hatten nicht umsonst die B90/GRÜNEN gewählt.

Der Wahlkampf hat längst begonnen (und nicht erst seit Heute! [Scholz entlässt Bundesminister Lindner 07.11.24])

Die kleine Demo vor dem Neuen Rathaus wurde von der Initiative Vereinte Kultur Hannover e.V. initiiert.
Kooperation mit div. weiteren Verbänden, Kulturgruppen aller Art.

Weitere Informationen unter: https://www.vereintekultur.de/aktuell

Datum/Zeit: Freitag, der 15.11.2024 von 13 - 14 Uhr
Ort: Platz der Menschenrechte (ehem. Trammplatz) vor dem Neuen Rathaus (30159 H-Mitte)

... von Mitglied und der teilnehmenden Francis

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9 Kommentare

@Norbert L. ... ja, traurig. So kann man eine Partei auch kaputt bekommen, die eigentlich das Ziel hatte soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz in den Vordergrund zu stellen.

@Erwin Zimmermann ... wenn die Grünen aug Koalitionspartner angewiesen sind, die sich bei allem kontraproduktiv beteiligen, bzw. den GRÜNEN in den Rücken fallen, und mit Hilfe der Opposition etliche Projekte verindern, sieht das nach Außen so aus, als ob die GRÜNEN das verursacht hätten.
Ich kann es nur wiederholt schreiben: bei uns wurde das vielfach so gemacht.
Auch das ecovillage-Projekt, in das ich einziehen wollte - zeitgemäß eine Passivhaus- und mit generationübergreifende Gemeinschaft -, wurde von der SPD-geleiteten N-Bank vernichtet!
Dazu noch der Rückzug einer Genossenschaftsbank ... und schon waren wir Pleite. Ich habe meine Ersparnisse verloren, wie einige andere auch.

Kommentar wurde am 10. November 2024 um 17:37 editiert

Der Naturschutz hat eigentlich gewählte Macht. Der Wirtschaftsminister ein sogenannter Grüner könnte mit seiner Macht den Wirtschaftszweig Naturschutz ohne weiteres favorisieren und die Naturschutzverbände in Deutschland stärken, macht der aber nicht. Der Landwirtschaftsminister, ein sogenannter Grüner könnte mit seiner Macht unser kostbares Ackerland gegen Ausverkauf und Spekulationsobjekt für die Zukunft schützen, macht der aber nicht. Die Umweltministerin könnte auch  in Deutschland für Umwelt- und Naturschutz polemisieren, macht die aber nicht. Und die Aussenministerin auch eine sogenannte Grüne, macht die aber nicht, ach lassen wir das, die Bundesminister haben ja in den Ländern nichts zu sagen. Bleibt noch was machen eigentlich ins EU- Parlament gewählte deutsche sogenannte grüne Politiker.

Konnte er nicht, den er wurde bei allen Gesprächen immerwieder (aus)gebremst. Die Kompromisse waren mehr als hinderlich für Naturschutzthemen in jeder Hinsicht. Das sehe wir hier in Hannover am deutlichsten. Trotz GRÜNEN-Politik, kommen vernünftige naturschützende Maßnahmen nicht zur Umsetzung. Im Gegenteil.
Wird in Abstimmungen von SPD, CDU und FDP blockiert.
So sieht es auch in der Bundesregierung aus.
Die Angst, dass die GRÜNEN erneut gewählt werden könnten, ist derart groß, dass sogar tolle bestehende Maßnahmen einfach mal eben (natürlich auf Kosten der Steuerzahler) gekenzelt, abgesagt oder zurückgebaut werden.
Wenn das nicht etwas mit Machtgier zu tun hat ...

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