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Kranzniederlegung gegen das Vergessen

Kranzniederlegung gegen Vergessenheit.

Zahlreiche Personen der Politik, Institutionen, Vereine und Religionen sind Sonntag der Einladung der Ital. Gemeinde Garbsen e.V. zur Kranzniederlegung gefolgt.
Dr. Christian Grahl, Bürgermeister der Stadt Garbsen, bei der Italienische Gemeinden Garbsen bedankte sich für diese Veranstaltung.
In seiner Rede betonte er, dass solche Veranstaltungen notwendig sind damit das schreckliche Geschehen nicht in Vergessenheit gerät.
Am Ende seiner Rede ermahnte Er, das zunehmen des Antisemitismus und der Ausländerfeindlichkeit in Deutschland und in Europa nicht mehr Geschehen darf sowie in Halle.

Dott.. Ricardo Nanini brachte herzliche Grüße des ital. General Konsul Dr. Giorgio Taborri,
Der leider anderweitig beschäftigt ist.
In seiner Rede betonte Er, dass gerade heute in Italien der Tag der Nationalen Einheit und der Streitkräfte gefeiert wird.

Ausgerechnet an diesem Tag stehen wir hier vor einem Mahnmal, das zum Gedenken an die Opfer des KZ-Außenlagers Hannover-Stöcken errichtet wurde, um an die Opfer des Nationalsozialismus, des Faschismus und der letzten Weltkriege erinnert.
Dieses so bedeutungsvolle, geschichtsträchtige Mahnmal erinnert uns Italienerinnen und Italiener und Deutsche, alle Menschen jeder Nationalität daran, dass es keine Streitkräfte ohne Nation, keine Nation ohne Volk, kein Volk ohne Menschen, keine Menschen ohne Menschlichkeit und keine Menschlichkeit ohne Freiheit gibt.

Herr Claudio Provenzano brachte die Grüße des Präsidenten des COMITES Dott. Giuseppe Scigliano (Vertretung der Italiener) von Hannover.
In seiner Rede betonte Herr Provenzano die Wichtigkeit der Veranstaltung
und wie seine Vorredner mahnten , dass das Geschehen nicht in Vergangenheit und in Vergessenheit geraten darf.

Giuliano Micheli Vorsitzender Der Italienischen Gemeinde bedankte sich bei den Anwesenden für´s Kommen und lud Sie bei einem kleinen Imbiss ins Vereinsheim der Ital Gemeinde ein

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GedenkenKranzniederlegungOpfern der Weltkriege

2 Kommentare

. . . nachdenkenswert !!!!

wir werden diese Veranstaltung weiter führen.
Momentan scheint in Vergessenheit geraten zu sein.
Sowas soll, aus Respekt der Opfern, niemals vergessen werden.

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