Neuer Bebauungsplan in Mittelfeld: Bezirksratsmitglieder informierten sich vor Ort
- Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck (2. v. l.) diskutiert mit Bezirksratskollegen (im Bild: Dr. Hans Linde von den Grünen rechts neben Ranke-Heck) und Anwohnern.
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Ortstermin bei klirrender Kälte: Der Winter kam ausgerechnet zurück, als sich Mitglieder des Bezirksrates Döhren-Wülfel am letzten Januar-Sonnabend vor Ort mit Anwohnern des sogenannten Amerika-Viertels in Mittelfeld trafen. Thema: der neue Bebauungsplan Nr. 1727. Auf dem Gelände der früheren Grundschule Spittastraße wird ein neues Wohngebiet entstehen. Der bisherige Wendehammer der Spittastraße, der jetzt als Parkplatz genutzt wird, soll Grünfläche werden. Die Anlieger des Karl-Schutz-Weges befürchten zunehmenden Parkplatzdruck bei Wegfall weiterer Parkplätze. Außerdem in der Kritik: der Standort einer möglichen weiteren Kindertagesstätte. Eine Fläche dafür wird nach dem Planentwurf im äußersten Südosten des zukünftigen Baugebiets dafür bereit gehalten. Die Bürger sehen deshalb noch mehr Verkehr durch ihre Wohnstraßen auf sich zukommen. Sie möchten eine Kita lieber an der Spittastraße angesiedelt wissen. Die Bezirksratspolitiker nahmen die Anregungen der Mittelfelder mit nach Hause, wollen nun weiter diskutieren, ob es Änderungsanträge geben kann. Im Februar steht der Bebauungsplan –Entwurf mit dem Beschluss zur vorgezogenen Bürgerbeteiligung auf der Tagesordnung des Bezirksrates Döhren-Wülfel.
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- Wo früher eine Schule stand, soll ein neues Wohngebiet entstehen.
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- Wie breit ist der Karl-Schurz-Weg? Bert Oltersdorf, SPD-Fraktionsvorsitzender im Bezirksrat Döhren-Wülfel, greift zum Zollstock.
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- Auf dem alten Schulgrundstück: Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck und Bezirksratsfrau Anja Schollmeyer (l.) im Bürgergespräch.
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- Anliger und Bezirksratspolitiker sahen sich vor Otr um.
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