Jusos und SPD gedachten der Fukushima-Katastrophe
Mahnung zum zweiten Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima (Japan). Eine Menschenkette – wie ursprünglich geplant - entlang der ganzen Hildesheimer Straße bis hin nach Laatzen kam zwar nicht zu Stande. Dafür war wohl auch das Wetter zu kalt und zu regnerisch. Immerhin: Im Stadtbezirk Döhren-Wülfel trafen sich Anti-Kernkraft-Aktivisten an der Einmündung der Abelmannstraße, an der Stadtgrenze zu Laatzen und vor dem SPD-Wahlkreisbüro von Doris Schröder-Köpf. Hier erinnerten mit SPD- und Juso-Fahnen sowie einem symbolischen gelben „Atommüllfass“ eine Reihe von Sozialdemokraten und Jungsozialisten an die Gefahren der Kernenergie.
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Nö, da werden eher die Opfer der Naturkatastrophe für energiepolitische Aktionismen missbraucht...