Viele Gratulanten kamen zum Jubiläum des Mütterzentrums Döhren
Ein Vierteljahrhundert ist es jetzt her, da fanden sich einige Mütter zusammen. Sie wollten sich nicht mit ihren Kindern bei jedem Wetter draußen auf einem Spielplatz treffen. So gründeten sie das Mütterzentrum Döhren. Die erste Unterkunft fand die Initiative in einer Mietwohnung in der Bernwardstraße. Doch bald wurde es dort zu eng. Das Mütterzentrum zog um in ein Gebäude im Hinterhof der Querstraße 22. Hier wurde die Einrichtung zum Mehrgenerationenhaus. Das Angebot ist inzwischen vielfältig geworden, es reicht von der gemeinsamen Kaffeetafel bis hin zu Erste Hilfe-Kursen, Koch-Angeboten und Sprachkursen für Migrantinnen. Hinzu gekommen ist auch eine kleine Kita im Obergeschoss. Zum 25. Jubiläum erschien dann auch ein großer Gratulantenkreis aus der Politik. Heike Eickelberg-Bothe und ihre Mitstreiterinnen vom Mütterzentrum konnten an diesem Ehrentag die Mitglieder des niedersächsischen Landtags Sigrid Leuschner und Dirk Toepffer, Hannovers Bürgermeisterin Inge Lange, Vize-Bezirksbürgermeister und 1. Vorsitzender der AGDV Dieter Klottig, Alt-Bürgermeister Arno Kirse sowie weitere Mitglieder des Rates der Stadt und des Bezirksrates Döhren-Wülfel begrüßen. Draußen auf dem Hof gab es unterdessen Spielaktionen für den Nachwuchs und eine Tombola lockte mit Gewinnen.
Heißt das wirklich Mütterzentrum?
Väter unerwünscht?