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Kulturinitiative lockte mit „Kellerschätzen“ in das Freizeitheim

  • Kleider gab es ebenfalls bei den "Keller-Schätzen".
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Es war ein Experiment und es dürfte gelungen sein. Zum ersten Mal lud heute (12. Februar) die Kulturinitiative Döhren-Wülfel-Mittelfeld (KI) zu einem Markt mit „Keller-Schätzen“ in das Freizeitheim Döhren ein. „Zu schade für den Flohmarkt, zu wertvoll zum Verschenken?“ fragte die KI und rief dazu auf, zu Hause auf dem Dachboden oder im Keller nach kleinen Kunstschätzen zu stöbern. „Einen Markt für Kunst und kleine Kostbarkeiten, für Porzellan, Schmuck, Bilder, Grafiken, gute Spiele und Kinderbücher, alte Bildbände“ versprach die KI. Es sollte halt kein schlichter Flohmarkt sein, sondern eher etwas für gehobene Ansprüche. Die Idee kam an. Zahlreiche Stände waren im Thurnithi-Saal des Freizeitheimes aufgebaut und viele Döhrener schauten auf ihrem Sonntagsspaziergang hier vorbei. Und Essen und Trinken gab es in einer „Café-Ecke“ auch. Am Nachmittag war dann noch eine Versteigerung von Kunstwerken durch den Kunsthistoriker Dr. Christian Vogel angekündigt.

  • Kleider gab es ebenfalls bei den "Keller-Schätzen".
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  • Gut besucht: Erster Keller-Schütze-Markt der Kulturinitiative.
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  • Voll dabei: Sunnhild Reinckens (Mitte), Vorsitzende der KI Döhren-Wülfel-Mittelfeld.
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  • Die Kulturinitiative veranstaltete zum ersten Mal eine Art Flohmarkt für Kunst und Kunsthandwerk und schöne Dinge.
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  • Bücher und Schmuck: Es gab viel zu stöbern.
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  • Alte Bücher und Bilder hofften auf neue Liebhaber.
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  • Rarität: eine elektrische Blecheisenbahn aus längst vergangenen Kindertagen stand ebenfalls zum Verkauf.
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  • Bruno Hanne vom Heimatbund mit einer Grafik des Künstlers Fred Pilzner.
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