Kalinka im Bayern-Dirndl
„Da sage noch einer, die Funken verstehen nichts von Integration!“ Martin Weber, Präsident der Funkenartillerie Blau-Weiß, kommentierte den Auftritt seiner Showgirls. Im blau-weißen Bayern-Dirndl tanzten die Mädchen „Kalinka“. So kamen Süddeutschland und das ferne Russland zusammen. Der russisch-blau-weiße Auftritt war Teil des diesjährigen Funkenbiwaks heute (18. Juli) am Bunker an der Wiehberstraße. Unter schattigen Bäumen ließ es sich bei kühlen Getränken trotz Hochsommers gut verweilen. Das Showprogramm der blau-weißen Funken bot dabei Abwechslung und gute Laune. Der Musikzug spielte „Atemlos“, die Kindergarde zeigte eine märchenhafte Modenschau und zum Abend sangen die „Leine-Piraten“ unter anderem von hannoverschen Girls. Gestärkt von Bratwurst oder Steak (und einem leckeren Stück Kuchen zum Nachtisch) konnte dann Geschicklichkeit und Glück bei der Funken-Olympiade ausprobiert werden. Die Döhrener Prominenz schaute ebenfalls vorbei, etwa die Regionsabgeordnete Maria Hesse (CDU), die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Antje Kellner und der AGDV-Vorsitzende Wolfgang Hoffmann sowie IDG-Chef Michael Kellner.
Bürgerreporter:in:Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld |
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