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In Mittelfeld wurde ein Nachbarschaftsfest gefeiert

  • Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck produziert Seifenblasen.
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Ein Fest der Nachbarn: Die Mittelfelder feierten heute Nachmittag (23. Mai) im Nachbarschaftsstreff. „Europaweit treffen sich Millionen Menschen einmal jährlich an einem festgelegten Tag in ihrer Nachbarschaft. Bei einem Getränk oder einem gemeinschaftlich gestalteten Büffet, bei großen oder kleinen Festen lernen sich Nachbarn kennen, kommen ins Gespräch oder pflegen bereits bestehende Kontakte und Freundschaften“, hieß es in der Ankündigung. Die Organisatoren hatten sich für Mittelfeld zu diesem europäischen Fest der Nachbarn ein buntes Programm ausgedacht. Vor allem Kinder kamen auf ihre Kosten: Schatzsuche in einem kleinen Sandkasten, Kinderschminken, Seifenblasen, Glücksrad und ein Luftballon-Weitflug-Wettbewerb. Dazu gab es Spezialitäten aus den unterschiedlichen Gegenden der Welt: Pfannkuchen nach russischen Rezept lockten ebenso wie ein Dönerteller oder eine typisch deutsche Bratwurst vom Rost. Mit dabei: Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck. Auch einige weitere Mitglieder der SPD-Bezirksratsfraktion wurden auf dem Fest gesichtet.

  • Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck produziert Seifenblasen.
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  • Die AWO kam mit einem Glückrad.
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  • Caféhausatmosphäre mit Musik beim Nachbarschaftsfest.
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  • Luftballon-Weitflug-Wettbwerb: Hier warten die heliumgefüllten Kugeln auf ihren Einsatz.
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  • Im Innern des Nachbarschafttreffs gab es Kaffee und Kuchen.
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  • Auch die Bezirksbürgermeisterin probierte sich am Seifenschaum und stellte schillernde Blasen her.
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  • Start frei für die über 60 Luftballons.
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Fest der NachbarnNachbarschaftsfestSPD Döhren-Wülfel

2 Kommentare

Toll so etwas. Als ich dort wohnte (1954) gab es weder Nachbarschaftstreff noch anderes Essen. Wir waren froh eine Scheibe Brot mit zur Schule nehmen zu können.
Unsere Nachbarn waren wie unsere Familie Flüchtlinge, Ausgebommte und arme Schlucker die endlich eine feste Unterkunft mit elektrischem Strom und fließendem Wasser bekamen.

Eine schöne Idee, die Menschen so wieder mehr in Kontakt zu bringen.

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