Damals in Döhren: Als Kyrill über Döhren tobte

In der Nacht des 18. Januars 2007 rückte die Feuerwehr an: Orkantief Kyrill hatte in Döhren einen Baum umgestürzt.
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Es war ein mächtiger Sturm. Mag sein, dass mich meine Erinnerung täuscht. Aber ich denke, der Sturm war stärker als alles andere, was ich bis dahin als „windig“ in Hannover erlebt habe. Kyrill wurde das atmosphärische Ungetüm getauft.

Der Orkan tobte vor allem am 18. und 19. Januar 2007 über Deutschland und anderen Teilen Europas. Laut Internet kam es damals zu Windgeschwindigkeiten bis zu 225 km/h. Viele Milliarden Euro Schäden und sogar eine Tote waren seine Bilanz für ganz Europa.

Auch im hannoverschen Stadtbezirk Döhren-Wülfel brach vor 15 Jahren das Unwetter über die Einwohner herein. In der Nacht des 18. Januar 2007 stürzte an der Helmstedter Straße im Stadtteil Döhren ein Baum auf parkende Autos. Die Freiwillige Feuerwehr Wülfel rückte an, um die Sturmschäden zu beseitigen. Dabei entstanden diese Aufnahmen.

Seit über 40 Jahren gehe ich mit der Kamera auf Pirsch und begleite das Geschehen im Stadtbezirk Döhren-Wülfel fotografisch. Unter der Überschrift "Damals in Döhren" bzw. "Damals in ..." möchte ich den myheimat-Usern kleine Einblicke in mein Fotoarchiv aus dem Stadtbezirk geben. Vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere noch an die damaligen Ereignisse.

Bürgerreporter:in:

Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld

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