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Schwarmkunstaktion in Hannovers Altstadt
Alles hat seinen Preis: "Strich-Code"

  • Schwarmkunstaktion "Strich-Code" in Hannovers Altstadt (Foto: Katja Woidtke)
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Knallig bunt stechen die neonfarbenen Preisetiketten in der Altstadt Hannovers ins Auge. Vom Historischen Museum bis ins Rotlichtviertel kleben die bunten Etiketten an Säulen, Laternen , Pollern. Doch was nach Ausverkauf am Museum aussieht, ist eine Kunstaktion, die anregen soll, über käufliche Sexualität und käufliche Kunst nachzudenken.

Noch bis in den September läuft diese Aktion, an der ihr euch aktiv beteiligen könnt, bis im Innenhof des Historischen Museums ein fiktiver Rotlichtbezirk entsteht und im Tabledance-Club des echten Rotlichtviertels ein fiktives Kunstmuseum. Klebt mit, wenn die Künstlerinnen und Künstler zur Schwarmkunstaktion einladen.

Nähere Informationen gibt es unter den Stichwörtern "Strich-Code" und "Schwarmkunst" auf der Homepage der Stadt Hannover.

  • Schwarmkunstaktion "Strich-Code" in Hannovers Altstadt (Foto: Katja Woidtke)
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  • Die Kunstaktion soll anregen, sich mit der käuflichen Sexualität und der käuflichen Kunst auseinander zu setzen. (Foto: Katja Woidtke)
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  • "Liebe" zum Sonderpreis? (Foto: Katja Woidtke)
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10 Kommentare

> "Die Etiketten führen direkt ins Rotlichtviertel."

Das muss man ja auch erstmal wissen ;)

> "Wenn du dir jetzt Gedanken über das Projekt gemacht hast, haben die Künstler ja schon erreicht, was sie wollten."

So gesehen... ;)

jetzt wurde sogar eine alte grüne Stadtbahn in Hannover damit beklebt. Sieht auch klasse aus

nichtgestellte Fragen an die Sexarbeiter(innen) im Historischen Museeum:
1. Würden Sie sich vehement für die Pendlerpauschale im horizontalen Gewerbe einsetzen?
2. Befürworten Sie die Schirmherrschaft der Ehefrau des Ex-Bundespräsidenten, Frau Bettina Wulff für Ihr künstlerisches Projekt?
3. Was halten Sie vom Lebensmotto " Was uns nicht tötet stumpft uns ab?"

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