Recyclingpapier statt Urwaldzerstörung.

Sie trauern um den gefällten Baum.
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Greenpeace fordert: kein Handel von Holz-und Papierprodukten aus Urwald-Raubbau. Konsequente Einsparung kurzlebiger Papier-und Verpackungsprodukte.
Möglichst hoher Einsatz von Recyclingpapier, z.B. bei Büchern Kopierpapieren, Katalogen und Zeitschriften. Mit Papier einsparen wollen und hoffen sie das
Abholzen der Urwälder zu stoppen. Pro Tag verbraucht jeder deutsche im Durchschnitt 610 Gramm Papier. Es wird geschätzt, dass etwa 80 Prozent der Urwälder bereits zerstört sind, und mit ihnen auch Tier-und Pflanzenwelt. Die Herstellung von Frischfaserpapier verschlingt enorme Mengen Energie und Wasser. Es werden alleine 65 Liter Wasser für 1 Kilogramm verbraucht.
Bei Papier gibt es sehr viele Siegel und Güte Begriffe die leider nicht geschützt sind. Darauf wollten die Aktivisten heute in Hannovers Innenstadt(am Schillerdenkmal) aufmerksam machen.

Sie trauern um den gefällten Baum.
Weniger Papier- mehr Wald.
Bürgerreporter:in:

Wilfred Feege aus Hannover-Groß-Buchholz

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