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BUND-Jubiläum zu 25. und 30. Jahren Mitgliedschaft, am Tag des Ehrenamtes dem 5 .Dezember 2012

Programm der Jahresabschlussfeier der BUND Kreisgruppe Region Hannover,
im Umwelthaus, Goebenstr. 3 a, 30161 Hannover. Mittwoch, den 5. Dezember 2012.

18:00 Begrüßung durch Gerd Wach, Geschäftsführender Vorstand.

18:10 Vortrag der geleisteten Umweltarbeit, der letzten Jahrzehnte
Sibylle Maurer-Wohlatz, Bund-Geschäftsführerin.

18:30 Grußwort Hans Mönninghoff, Erster Stadtrat und
Wirtschafts- und Umweltdezernent der Stadt Hannover.

18:40. Fototermin mit den Jubilaren (25.- 30.) Jahre Umweltarbeit.
Von hundert Geladenen, waren 20 der zu Ehrenden gekommen.
Trotzdem war der Festsaal voll geworden.

18:45 Bio-Buffet mit Kürbissuppe und Glühwein.
Salate aus dem Bund-Biogarten.

19:30 Vortrag- Die BUND-Kreisgruppe Region Hannover,
Gestern und Morgen, von Sibylle Maurer-Wohlatz.

Die älteren Mitglieder erzählten von der Arbeit der Gründerjahre.
Es war damals nicht immer einfach, Umweltvorschläge bei der Politik
unterzubringen. Erst die Mitgliedschaft beim Bund half vielen
Bürgern und BI weiter.
Zur Zeit haben wir in der Region Hannover etwa 4.800 Mitglieder
und fast 450. Förderer. Etwas mehr Jugend bekommen wir in letzter Zeit durch das Internet.

  • Lichtbildervortrag zu den Gruppen.
  • hochgeladen von Jürgen Bruns
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  • Experten vor den Libellenbildern.
  • hochgeladen von Jürgen Bruns
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  • Hans Mönnighoff, lobte die Bund-Arbeit und bekam einen Antrag auf Mitgliedschaft.
  • hochgeladen von Jürgen Bruns
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  • Gerd Wach, Geschäftsführender Vorstand, begrüßte die etwa 100. Mitglieder.
  • hochgeladen von Jürgen Bruns
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  • Aufstellung der Gründungsmitglieder zum Gruppenbild.
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  • Vorstand Gerd Wach überprüft die Glühweinbestände und die Kürbissuppe.
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  • Fast alles Bio aus dem BUNDGARTEN.
  • hochgeladen von Jürgen Bruns
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  • Auch ein Landwirt, war unter den Jubilaren.
  • hochgeladen von Jürgen Bruns
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  • Der Autor aus Lehrte wurde für 30. Jahre in der Kreisgruppe geehrt.
  • hochgeladen von Jürgen Bruns
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  • Sibylle Maurer Wohlatz, Geschäftführerin hielt einen interessanten Lichtbildervortrag, über die Gruppenarbeiten.
  • hochgeladen von Jürgen Bruns
  • Bild 13 / 14
  • Erfreulich, man sah auch einige Jugendliche vom BUND.
  • hochgeladen von Jürgen Bruns
  • Bild 14 / 14

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10 Kommentare

Andreas, du hast natürlich recht und hätten wir den NABU nicht, sähe es schlecht um unsere Natur aus. Keiner der anwesenden BUND-Mitglieder,
hat einen Kommentar zu den Bericht abgegeben. Jemand hatte keine Zeit den Bericht zu lesen und eine Dame meinte, dieser Bericht mit Fotos wäre
nicht statthaft, da es eine nichtöffentliche Sitzung gewesen wäre.
Ich habe fast alle um Fotoerlaubnis gebeten. Die Auszeichnung mit der BUND-Ehrennadel, war das erste Lob und der Dank für meine Umweltarbeit vor Ort,
über 30. Jahre
und für die gezahlten Mitgliedsbeiträge. Die Bettelbriefe die von Zeit zu Zeit,
vom BUND kamen habe ich nie erfüllt. (Was nützt mir eine Burg Lenzen, in der Seminare abgehalten werden, wenn hier in Lehrte niemand für die Tier- und Pflanzenwelt , zuständig ist. Selbst im Umweltausschuß hatte ich manchmal das Gefühl, lästig zu sein. Zu meiner Freude erreiche ich über das Internet aber viele Gleichgesinnte. Gruß Jürgen

Marie-The`re`se, Liebe Umweltfreundin, ich danke dir, für dein Lob
und dein Outing mit dem Austreten, nach diesen Vorkommnissen.
Ich fand in Punkto Krötenwanderung der abwandernden , fliegengroßen Jungkröten, die zu tausenden beim Abwandern aus den Laichteichen,
auf den wärmeren Asphaltstraßen, verharrendend, überfahren wurden,
keinen Ansprechpartner. Laichende Kröten sieht man wenn genügend überfahren wurden, aber die Jungkröten sieht keiner. Auch gab es im Sommer eine zweite kleinere Krötenlaichwanderung, die ihre Opfer forderte.
Ein kleines Laichgewässer auf der anderen Straßenseite, würde hier hilfreich sein. Auch das Einfangen der Jungfrösche, durch Kinder, die diese geschützten Tiere in Plastiktüten und Flaschen nach Hause schleppen,
wo sie sterben und über die Toiletten entsorgt werden (Ferien),
gehört, verboten zu werden. Auch in Kellerschächten in der Nähe von Feucht- gebieten, vertrocknen unmengen von Fröschen. Das ist nur ein Beispiel von vielen, ich könnte darüber einen Abend-füllenden Vortrag halten.
Aber hierfür ist niemand zuständig und somit ist das Artensterben bei uns
vorprogrammiert. Gruß Jürgen

> "Andreas, du hast natürlich recht und hätten wir den NABU nicht, sähe es schlecht um unsere Natur aus."

Ich wollte damit NICHT sagen, dass der Nabu besser arbeitet, sondern nur aufzeigen, wo die Unterschiede liegen und was davon wie auf die Leute - und möglichen jugendlichen oder erwachsenen Nachwuchs - werbewirksam wirken kann.

> "Keiner der anwesenden BUND-Mitglieder,
hat einen Kommentar zu den Bericht abgegeben."

Das Problem haben aber alle Vereine/Parteien, was Internetplattformen oder gar die eigenen Seiten betrifft.

> "Jemand hatte keine Zeit den Bericht zu lesen und eine Dame meinte, dieser Bericht mit Fotos wäre
nicht statthaft, da es eine nichtöffentliche Sitzung gewesen wäre.
Ich habe fast alle um Fotoerlaubnis gebeten"

Da kenne ich mich zu wenig aus.

> "Die Auszeichnung mit der BUND-Ehrennadel, war das erste Lob und der Dank für meine Umweltarbeit vor Ort,
über 30. Jahre"

Gratulation! :)

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