LeineLand-Bürger gestalten mit…CDU/FDP Regierung und Landkreise behindern Kanutourismusentwicklung z.B. im LeineLand mit Nebenflüssen und somit die REK’s dort ?!

Nach der NDS-Wahl am 20.01.13 haben SPD und Grüne die Vorgaben zu erfüllen und die NDS Flusstäler wirtschaftstouristisch aufzuwerten !
Bisher waren sie in der Opposition dazu nicht tätig ! Laut Bescheid vom 13.06.13 auch künftig nicht !!!

Siehe... http://www.myheimat.de/hannover-mitte/politik/lein...
Aber auch die Parteien und Bürger in den Kommunen der Flusstäler erkennen unzureichend, zumal die in den 32 niedersächsischen Regionalen Entwicklungs Konzepten (REK) befindlichen, die Notwendigkeit, ihre ländliche Region in allen nur erdenklichen Wirtschaftszweigen zu fördern, also auch die Kanutourismusentwicklung und die Tourismusentwicklung überhaupt. Gleichgültigkeit? Hier haben offensichtlich auch die Medien zu wenig geholfen !

Der NDR z.B. hält sich dabei trotz Aufforderung total raus!
Dabei gibt es reichlich wissenschaftliche Recherchemöglichkeiten
für die Kanutourismus-Entwicklung:

Studie Universität Marburg
http://www.uni-marburg.de/fb19/personal/professore...
Studie der KanuTourismuswirtschaft von 2005. Mietkanutourismus hat inzwischen wesentlich zugenommen:
http://www.wissen.dsft-berlin.de/medien/NAT/nat_ka...

Die Bundesregierung hat aber schon kostspielig Wichtiges erarbeiten lassen! Es hapert nur an der Umsetzung:

Tourismuspolitischer Bericht der Bundesregierung

17. Legislaturperiode_Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)Öffentlichkeitsarbeit 11019
www.bmwi.de
http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/S-T/tourismu...
Siehe Seiten 21, 24, 37, 61

Seite 21:
„Marketinginitiative Wassertourismus:“
Das BMWi förderte von Dezember 2010 bis Ende 2012 das Projekt „Marketinginitiative Wassertourismus“ mit dem Ziel, die Wassertourismus-Destination Deutschland auch im internationalen Wettbewerb zu stärken. Das Projekt ist Teil der Umsetzung der Bundestagsinitiative „Infrastruktur und Marketing für den Wassertourismus in Deutschland verbessern“. Projektträger war der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern. ----
Bausteine des Projekts waren die Erarbeitung eines Handlungsleitfadens für kleine und mittelständische Betreiber von wassertouristischen Anlagen, die Erstellung einer Internetplattform zur verbesserten Vermarktung Deutschlands als Wassertourismus-Standort, die Harmonisierung der Qualitätsstandards im Wassertourismus sowie die Projektpräsentation auf der Boot 2012 in Düsseldorf. -
Insbesondere mit den kleinen Unternehmen im Bereich Kanutourismus wurde an der Umsetzung von Mindestqualitätsstandards gearbeitet. Außerdem soll das im Rahmen des Projekts erarbeitete Messekonzept auch künftig für die Präsentation des Reiseziels Deutschland auf wassertouristisch interessanten Messen genutzt werden.

Seite 24:
„Freizeit-und Urlaubsmarkt Wandern:“
Auch motorfreies, sportliches Kanuwandern !

Das BMWi hat die Studie „Freizeit- und Urlaubsmarkt Wandern“ zwischen 2008 und 2010 gefördert, Projektträger war der Deutsche Wanderverband (DWV). Das Thema Wandern wurde erstmals bezüglich wirtschaftlicher Effekte, Umwelt- und Mobilitätsfragen sowie im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel und gesundheitspolitischen Potenzialen untersucht. --
Aus wirtschaftlicher Sicht ist die zentrale Aussage der Untersuchung, dass der Wandertourismus in vielen Regionen ein effektiver Wirtschaftsförderer ist. Tagesausflügler und übernachtende Wanderurlauber bezahlen in Deutschland zusammen jährlich fast 7,5 Milliarden Euro für ihre Freizeitaktivität. Rund 144.000 Arbeitsplätze hängen direkt vom Wandertourismus ab. Der Blick auf die vom Wandertourismus nachgefragten Produktgruppen zeigt, dass Cafés und Restaurants mit rund 58 Prozent am stärksten vom Wandern profitieren. Für seine Ausrüstung gibt der durchschnittliche Wanderer im Jahr 90 Euro aus. Das gesamte Ausgabenvolumen für wanderbezogene Ausrüstungsgegenstände beträgt nach der Studie pro Jahr rund 3,7 Milliarden Euro. Rund 56 Prozent der deutschen Bevölkerung, fast 40 Millionen Menschen, wandern – mit steigender Tendenz. ---
Vor allem ländliche Regionen setzen auf den Wandertourismus als wachsenden Wirtschaftsfaktor. Sie können als Qualitätsgastgeber im Internetportal „Wanderbares Deutschland“ für sich werben. –

Seite 37:
"3.3 Tourismuspolitische Zusammenarbeit im Rahmen der OECD": (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)

Deppe: Kanuwanderflüsse europaweit fahrbar gestalten, gewerbliche Wehrhindernisse mit Kombi-Fisch-Kanupässen für nur ca. 2% Mehrpreis versehen!!
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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie vertritt Deutschland im Tourismusausschuss der OECD. Der Tourismusausschuss hat in seiner Arbeit in den letzten Jahren eine zunehmende Qualität und Vernetzung mit anderen Politikbereichen der OECD erreicht. –

Seite 61:
"Wassertourismus:"
Deutschland bietet mit einem rund 10.000 km langen Netz von Bundes- und Landeswasserstraßen, zahlreichen Binnenseen und den fast 23.000 km2 Seewasserstraßen an Nord- und Ostsee attraktive Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten auf dem Wasser. --
Die von der Bundesregierung für die Bundestagsinitiative „Infrastruktur und Marketing für den Wassertourismus in Deutschland verbessern“ (BT-Drs 16/10593) in Auftrag gegebenen Gutachten zielen im Ergebnis darauf ab, die bestehende, entwicklungshemmende Konkurrenz um die finanziellen Mittel für dringend erforderliche verkehrsbezogene Maßnahmen und Maßnahmen an ausschließlich wassertouristisch genutzten Gewässern aufzulösen. Vor dem Hintergrund knapper Haushaltsmittel sollen nach Ansicht der Gutachter durch die Einführung einer anteiligen Nutzerfinanzierung finanzielle Spielräume für den Erhalt und die moderate Verbesserung des Wassertourismusnetzes eröffnet werden.---
Sofern betroffene Bundesländer wie auch Wassersportverbände bereit sind, ihre Mitverantwortung für den Wassertourismus wahrzunehmen und mit dem Bund über alternative Betriebsformen für den Wassertourismus nachzudenken, wird die Bundesregierung konkretisierende Untersuchungen für infrage kommende Regionen auf den Weg bringen. …

Deppe: Abgasfreier , gesunder touristischer Kanuwanderbetrieb ist ohne „Wassersportverbände-Tätigkeit“ einfach per Kombi-Kanu-Fischpassbau im Rahmen der EU-WRRL-Auflagenerfüllung, ohne „konkretisierende Untersuchungen“, z.B. durch das zuständige Umweltministerium- NDS, aus Erträgen der Wasserechtenutzer (Mühlenbetreiber)Abgaben förderbar!!! Dazu darf man ruhig die „Müller“ zu den Kombipässen verpflichten, weil Flüsse eben Gemeineigentum und Wehre darin gewerbliche Querverbauungen sind! Flüsse teilen sich an „Mühlen“ in 2 Arme mit je einem Wehr. Nur an einem ist der Kombipass nötig, wie auch an Solo-Wehren.
Die 2%Kombipass-Mehrpreis Restfinanzierung z.B. in Hi-Reg., könnte von Sponsoren (z.B.Hi-Volksbank) oder-und EU-REK, Bingo-Lotto o.ä. kommen.

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Zweifelhaft ist, ob die derzeit vorrangige LEADER-REK Dorf-Förderung wirklich die Abwanderung der arbeitenden Bürger verhindert oder ob das nicht eher touristische Arbeitsplätze vermögen !

http://www.leinetal24.de/lokales/elze/wir-lassen-s...
Laut LEADER-REK-Büro Alfeld reichen aber -durch falsche Lobbyeinflüsse per LGLN- inzwischen für die wesentlich älteren Tourismus Projekte W01, W07Kanu und Ö16 von 2008, weder die LEADER Gelder- noch der Gestaltungszeitraum!!!
Für Enten schießende Jäger sind Kanuwanderer eben störend!

Dabei geht es z.B. bei hier erforderlichen 15 Ufertreppen lediglich um ca. 30.000,00EU ! !
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Rücken Sie ab von der Denkweise, Tourismus geht nur da, wo ich im Urlaub mein Angespartes hintrage !

Andere Bundesländer sind nicht so schläfrig wie NDS, z.B. Bayern:
http://www.arberland-bayerischer-wald.de/files/smf...

Dabei haben wir hier im LeineLand alle Dinge, die Touristen aus anderen Regionen schätzen würden, wenn wir sie werblich darauf ansprechen und hier entsprechend freundlich empfangen.
Werbung z.B. von Rotenburg/ Fulda bei uns in der LDZ, siehe Bild unten!

Fahrgastschiffahrt:

wie auf der Ilmenau, wäre in Stauabschnitten der Leine auch möglich:
http://www.rote-schleuse.de/MSIlmenau/MSIlmenau.ht...
Oder auch Kahnfahrt wie im Spreewald oder auf der Oker: http://www.okerpirat.de

Kanuwandern:

Siehe dazu http://www.myheimat.de/gronau-leine/freizeit/kanu-...

Wir müssen ihnen allerdings die ca. 26 mühsam zu umtragenden oder zu umtreidelnden Wehrhürden mit den schwer bepackten Kanu’s ersparen !

Brandenburg fortschrittlich voran: WassersportEntwicklungsPlan WEP

des Landes Brandenburg Fortschreibung. – wep3 - Routen und Reviere. http://www.mbjs.brandenburg.de/media/bb2.a.5813.de...
2014: _ http://www.mbjs.brandenburg.de/sixcms/detail.php/b...

Gut gedacht nichts gemacht, trotz 42.000,00EU Steuergeldaufwand ?: GewässerEntwicklungsPlan GEP Landkreis Hildesheim

http://www.landkreishildesheim.de/index.php?object...

Die EU-Wasserrahmenrichtlinie, aus der der „Gewässerentwicklungsplan Leine“ abgeleitet wurde, ist mit der Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaft am 22.12.2000 in Kraft getreten.
…Das Niedersächsische Umweltministerium hat mit Erlass vom 22.12.2000 die Bezirksregierungen Hannover und Braunschweig gebeten einen Gewässerentwicklungsplan für die Leine aufzustellen.

Für den Bereich von der südlichen Grenze des Landkreises Hildesheim bis zur südlichen Grenze der Landeshauptstadt Hannover hat der Landkreis Hildesheim die Trägerschaft für die Erstellung des "GewässerEntwicklungsPlan" (GEP) Leine" übernommen.

Dieser Flussabschnitt ist 66,7 km lang. Das Plangebiet beinhaltet sowohl das Gewässerbett als auch die Flussaue…. ..folgende drei Arbeitskreise gebildet:
• Landwirtschaft•
• Nutzungen,
•

Wirtschaft

•,
•

Freizeit

•
• Wasserwirtschaft und Naturschutz.…
....Mit Bescheid vom 08.01.2003 hat die Bezirksregierung Hannover dem vorzeitigen Maßnahmebeginn zugestimmt….zumindest für den Leinelachs und "Leine-Heide-Radweg" wurde was getan.

Eine Landkarte mit Boots-Umsteigehilfen, z.b. bei Schulenburg, siehe Bild unten !
Der Landrat Wegener_Landkreis Hi, siehe unten, bietet leider keine Hilfe an ! Kennt er den GEP nicht? Ist er bereit, in Abstimmung mit den anderen Leineanrainer-Landkreisen, die Projektträgerschaft zu übernehmen, so wie es im Projekt W07 angedacht ist?
Siehe http://www.leinebergland-region.de/uploads/media/W... : ..."
Im Maßnahmenkatalog des GEPs wurden auch die Standorte für die Umsteighilfen für Wasserwanderer angesprochen und festgelegt. Projektträger könnte der LK Hildesheim sein. ...gez.Helwes" . Oder auch in: http://www.leinebergland-region.de/uploads/media/O...
http://www.leinebergland-region.de/uploads/media/O...

Boots-Umsteigehilfen: DKV Bauvorschläge, Uferttreppen, Bootsgassen, Kombipässe:
2004:
http://www.leinebergland-region.de/uploads/media/O...
2011:
http://server.selltec.com/go/dkv/_ws/mediabase/downloads/freizeit/gewaesser/Anlagen_fuer_Kanusportler_an_Querbauwerken.pdf >>Bootsgasse Cham/Regen Anmerkung: Mietbootfahrer bekommen nur eine Kurzeinweisung und haben keine kanusportliche Erfahrung. Sie brauchen an solch einer Bootsgassen-Kombipasseinfahrt eine deutliche Fahranweisung mit Boje und Schwimmleine ! So z.B. am Wehr Alfeld/Leine !
Beispiel: Fisch-Kanu-Kombipass- oder Bootsgassen Einfahrt und Abwärtsfahrt a.d.Lahn, oberhalb der 1. Bootsgasse Gießen.
http://www.uebelhoer-neuthard.de/Wasser/Lahn/Lahn2...

Auch bei solchen Gelegenheiten können Kombipässe entstehen:
ÜWL- Laufkraftwasserwerk -Planung in Alfeld:
http://www.uewl.de/CMS/umwelt_und_klimaschutz/lauf... ...Link wurde leider gelöscht! Der Kraftwerkbau wurde aufgegeben? Siehe Text:http://www.myheimat.de/gronau-leine/politik/leine-...
______

Verschiedene Fischpasstypen können zugleich Kombi-Kanu-Fisch Pässe sein:
Sohlgleite, Borsten-Fisch-Kanu-Pass, Umgehungsgerinne, Raugerinnebeckenpass ! Man braucht sie nur an einem der zwei Wasserarme an Mühlen/Kraftwerks-Wehrhindernis-Verzweigungen !
http://www.vdff-fischerei.de/fileadmin/daten/pdf-D... _ Beteiligte: BGF_ IGF_ LAVES .

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Bau-Empfehlung Ufertreppen- An/Ableger:

Zum sicheren An/Ablegen gehört 2m stromauf ein Bugleinen-Umschlingungsmast ins Ufer !
Eine Doppel-Ufertreppen-Anlage mit höchstdurchlässigen ,schlammfreien Gitterroststufen, sollte schon aus Kostengründen nur an Ruderer- Flüssen existieren. Außerdem könnten unerfahrene Miet-Canadierfahrer zu Viert gleichzeitig aus/einsteigen wollen und dabei kentern ! Voraussetzung: Bewuchshemmender Untergrund.
Kanu’s (Kajak, Canadier) werden meistens treppenwangenparallel geslippt, deswegen gehören dazu gleichlaufende Balken als Gleithilfe ins Ufer montiert, auf denen Erfahrene, auch im Kanu sitzend, ins Wasser gleiten können ! Gelegentlich trifft man auch Rollen auf oder neben Treppen an.

Das Leader Regionalmanagement-Büro mailte ich diesbezüglich am 03.12.12 an und bat es, beim Landkreis, nochmal?, vorstellig zu werden! http://www.region-leinebergland.de
Viel heiße Luft und nur Kosten? !
Die Landkreise Hannover/ Braunschweig haben allein an der Oker schon 3 Kombipässe realisiert !

Bürgerprojektfleiß und Sachverstand sind genügend im REK Leinebergland vorhanden. Deshalb auch die LEADER-Zusage:
http://www.leinebergland-region.de/w01.0.html
Nach dem heutigen Wissensstand zu korrigierende Projektbögen: http://www.leinebergland-region.de/uploads/media/O...
http://www.leinebergland-region.de/uploads/media/O...

Innerste:

Hildesheim ist mit dem "Untere Innerste" LEADER-Förderantrag leider gescheitert !
Es leistet sich außerdem an der Wildwasser-Slalomstrecke eine nebenläufige, seit Jahren

stillgelegte Wanderfahrer-Bootsgasse zum Nachteil aller Innerste-Anrainer!

Diese tourimuswidrige Steuergeldverschwendung meldete ich OB Machens 2013 und OB Meyer 2014. Bisher ohne Antwort!
An der Haseder Mühle müßte am Umfluter ein Kombi-Fisch-Kanupass entstehen, damit die gesamte Innerste auf dem Wege über Leine, Aller und Weser auch dadurch kanutouristisch attraktiver wird !

Die bisherigen jährlich 1500 Halbtags-Mietkanu-Naherholer, in ca. 15 Km-Etappen des Leineverlaufs von Salzderhelden bis Hannover, sind zwar schon ein Erfolg, die Kanurlauber mit Urlaubskasse und viel Entdeckerzeit wären aber als Zielgruppe noch dringend zu erobernde Gäste ! Im Kürzel „REK“ steht das "E" für entwickeln !

Das haben wir u.A. zu bieten: http://www.myheimat.de/gronau-leine/freizeit/kanu-...

Die EU steht nach wie vor zur Notwendigkeit der Förderrichtlinien und die REK’s wollen die stetige und ständige Verödung der ländlichen Regionen mit Hilfe der Bürgerprojekte vermeiden helfen.

Die Kommunalen Parteien müssen nun lediglich endlich ihre Blockade aufgeben und Ihren Landtagspolitikern entsprechend Aufträge erteilen und somit z.B. die Niedersächsische Landesregierung (FDP Dr. Birkner und CDU Krumfuß/Mc Allister) veranlassen, nach den eigenen Zielvorgaben des Umweltministeriums zu handeln: /b> …. http://www.natur-erleben.niedersachsen.de/natur-er... :
Regierungstext:

…… .„Der natürliche Reichtum ist zentraler Bestandteil des Erholungswerts von Natur und Landschaft und damit wichtige Grundlage für einen nachhaltigen naturbezogenen Tourismus.

Der Tourismus stellt einen wichtigen Faktor nachhaltiger Regional- und Wirtschaftsentwicklung dar und trägt zur Verbesserung der Einkommens und Beschäftigungsverhältnisse im ländlichen Raum bei…...“
Die Wassertourismus Förderinitiative der CDU-Fraktion, mit FDP abgestimmt,
ist zu stärken. http://www.cdu-fraktion-niedersachsen.de/aktuell.p...
Siehe auch die Mail des CDU-ML Thümler, 17. März 2010 11:37 unten.
Offizieller Bericht zum Wassertourismus http://www.deutschertourismusverband.de/fileadmin/...

Damit z.B. die Leine mit Nebenflüssen stärker in die kanutouristische Urlaubsplanung von Bürgern der EU einfließt,

müssen die Wasserrechteinhaber mit den vielen negativen kommerziellen Wehrverbauungen Ihrer Mühlenanlagen im Rahmen der Auflagenerfüllung der EU-Wasserrahemrichtlinie (WRRL),
zumal bei in Anspruchnahme von Landesmitteln, zum Bau von Kombi-Kanu-Fischpässen verpflichtet werden!
Schließlich sind Flüsse Allgemeingut und die privaten Mühlenanlagen mit den Wehren sind Flußhindernisse, sie dienen hauptsächlich dem privaten Einkommen der Wasserrechteinhaber !

Vorbildlich:

Brandenburg:
Havel_Kanu/Fischpass Fürstenberg/Havel durch das Turbinenhaus_Film_
http://www.fuerstenberger-seenland.de/fuerstenberg...
http://www.youtube.com/watch?v=ElTFrgoGnVQ

Niedersachsen:
Osnabrück, Hase:
http://www.lebendige-hase.de/discoursemachine.php?...
Rüningen, Oker: Mal umgekehrt, eine Bootsgasse wird zum Kombipass: http://www.wanderfische.de/Hindernisse/Weser/Aller...

Damit kehrt sich der übliche Nachteil durch Wehre zum Vorteil gegenüber wehrarmen Flüssen und die Nutzerattraktivität der Flüsse steigt wegen des Spritz-Spaßeffektes bei der Kombipassabfahrt enorm !

NDR: Die Rückkehr der Lachse_Expeditionen ins Tierreich - 23.04.2014 20:15 Uhr.
Einst war der Lachs in Rhein, Elbe und Weser weit verbreitet, bis 1949 starb er jedoch in den meisten Flüssen aus. Doch nicht alle Menschen haben sich damit abgefunden.
Oker: Umbau einer Kanugasse zum Kombi-Kanu-Fischpass und Kombipassneubauten zur gleichzeitigen Förderung des Tourismus:
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/expeditionen...

Wehrhindernisse in Flüssen:
Fisch-Kanu Kombipässe an den Wehren…
die Rückkehr der Lachse. Vom Harz zur Nordsee_Oker. Einst in den großen Strömen Rhein, Elbe und Weser, Oker, Aller, Örtze_Leine mit Rhume, Innerste … _ https://www.youtube.com/watch?v=H1HBS3MRJtI

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Wegen der bundesweiten Bedeutung von Kombi-Kanu-Fischpässen hatte ich auch den Staatsminister Herrn von Klaeden und wegen der EU-weiten Bedeutung Frau Dr. Quisthoudt Rowohl angeschrieben. Beide sind aber auch LeineLand Bewohner und haben hier ihre Wahlkreise in der Region Hildesheim und somit eigentlich auch ein natürliches Interesse am Wohl ihrer Heimat ?
Die Stellungnahmen der beiden waren bisher allerdings überhaupt nicht Ziel führend oder initiativ. Siehe unten.
Kann man positive Visionen von Politikern, auch wenn sie noch nie mittels eines Kanu’s zum Natur erleben gewandert sind, nicht erwarten ? Dennoch sind sie, wie jeder andere Bürger auch, verpflichtet, die Verödung der ländlichen Regionen mit allen Mitteln zu stoppen, privat und vor Allem im Wählerauftrag.

Herr von Klaeden, Frau Dr. Quisthoudt-Rowohl, wann setzen Sie sich Bundes- und EU-weit dafür ein??!

Die EU-WRRL ist die einzige Gelegenheit, kommerzielle Verbauungen zielführend als Basis zur Kanu-Tourismusförderung mittels Kombipässen zu ändern und die REK’s in die Lage zu versetzen, erfolgreich zu sein !

Leine Schulenburg:

Hier konnte/wollte das FDP Umwelt-Ministerium unter Herrn Sander und CDU/Krumfuß in 2009 einen Kombipass nicht realisieren. Nachdem nur ein reiner Fischpass, also kein Kombipass entstand,
müsste eine Bootsgasse, mit Wasser sparender 5 Minuten-Toröffnung wie in Hameln, gebaut werden. Dadurch verliert der Wasserrechteinhaber nicht zuviel Turbinenwasser und die spritzigere Abfahrt ist noch attraktiver: http://www.youtube.com/watch?v=pvJGDOnqbJg . Am Umgehungsarm wäre aber auch ein Kombipass möglich !
Der kürzlich an der Leine in Greene gebaute Fischpass ohne Kombieigenschaft muß unnütz kostenaufwändig in einen Kombipass umgebaut werden, obwohl dem Umwelt-Ministerium und somit Herrn Wöhler, seit dem Schulenburger Schriftverkehr 2009, die praktikable Kombilösung bekannt ist !
Weitere Planungen derart laufen täglich ähnlich tourismuswidrig !

In Alfeld und Freden laufen Genehmigungsverfahren für Kraftwerk und Fischpass, ohne K o m b i -Fisch-Kanu-Lösung !? :

http://www.uewl.de/CMS/umwelt_und_klimaschutz/laufkraftwasserwerk_alfeld_1086.aspx
Leine Hannover: Der Oberbürgermeister Weil Hannover, SPD, bzw. sein Dezernat V bot zum Abbau der 3 Kanutourismushindernisse in Hannover aber auch keine direkte Hilfe an. Dabei könnte der von ihm erwähnte Fischpass in Döhren leicht zum Kombipass werden!

Hallo CDU-FDPLandesregierung und ab 01.09.13 SPD-Grüne, siehe:http://www.myheimat.de/hannover-mitte/politik/lein...
Wann agieren Sie nach ihren eigenen Zielvorgaben im Internet ?

Wann bauen Sie die Kombipässe als Grundlage für die Kanutourismusentwicklung in Niedersachsen, wann reduzieren Sie ganzjahres Sperrungen wie die 7Km oberhalb Salzderhelden auf die Brutzeit??!
Das Ministerium für Landwirtschaft, auf dass Sie als Umweltministerium, jetzt unter der FDP-Leitung Dr. Birkner’s verweisen, hat mich erst kürzlich wieder wegen Ihrer Zuständigkeit an Sie verwiesen !

Sie führen ja ohnehin ständig, allein für 2012 11,5 Mio Euro!, die Flüssesanierung und Renaturierung in NDS durch und dann könnten ja auch bei Fischpassbauten für nur 2% Mehraufwand Kombipässe entstehen.

Die muss es aber im gesamten Verlauf von Flüssen geben, damit sie touristisch attraktiv sind. Somit ist Ihr Ausgrenzen des Leineberglandes mit dem Reg.Bezirk Hi natürlich kontraproduktiv und der beauftragte Landkreis Hi agiert nicht !!
http://www.umwelt.niedersachsen.de/portal/live.php...

Wie viele Fehlinvestitionen lassen sie noch passieren ?

Im gesamten Leine-Land gibt es derzeit keinen flussnahen Zeltplatz!!

Zeltplätze:Vorbildliche Tourismusförderung in der Elbtalaue !
Biosphärenreservat Elbetal .
Unter dem Logo VIABONO
wirken mehrere Campingplätze mit verträglichen Preisen mit ! Z.b. in Klein Kühren, http://www.camping-urlaub.de/elbtalaue/luetjens.ht...

http://www.camping-urlaub.de/elbtalaue/projekt/pro...
Anfang 2004 haben die kommunalen Entscheidungsträger der Landkreise Lüneburg und Lüchow-Dannenberg ein Projekt der Arbeitsgemeinschaft befürwortet. Damit soll die Einführung eines natur- und umweltfreundlichen Camping-Tourismus in der Elbtalaue aus Mitteln des EU-Projektes LEADER + gefördert und von der Stadt Bleckede sowie den Samtgemeinden Dahlenburg, Hitzacker und Gartow mitfinanziert werden.
Elbtalaue bei Dömitz: Einer von 6 VIABONO Naturzeltplätzen, wirklich preiswert !!

Hallo, für das Gemeinwohl engagierte Bürger, achtet bei der Wahl auf die Erfolge der FDP/CDU Landesregierung und speziell auf die Zielvorgaben des Umweltministeriums! Siehe ab 01.09.13 auch SPD-Grüne: http://www.myheimat.de/hannover-mitte/politik/lein...

und die Wahlversprechen Ihrer gewählten Bürgervertreter der gleichen Parteien, auch in Ihrer Kommune ! Das Verhindern der Verödung ländlicher Regionen ist EU-REK’s-, Regierungs-, Kommunal- und Bürgeraufgabe
Zum "Leine-Kanu-Wanderweg" gibt es auch den "Leine-Heide-Radweg" siehe dazu die 4 Film-Etappen:http://www.leineheideradweg.de/index.php?id=61

Mit freundlichen Grüßen: Walter Deppe
31028 Gronau
05182 5862394__017666660135
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Ergänzende, vorangegangene Schriftsätze:

Von: Walter Deppe [mailto:walter-deppe@gmx.de]
Gesendet: Montag, 3. Dezember 2012 10:47
An: 'Leinebergland-Region'......von dort bis heute 18.03.13 , keine Antwort. Gemahnt 18.03.13

Cc: Leine-Land Tourismus Förderverein e.V. Bergregion Freden-Elze (raeuberlippold@htp-tel.de); info@ib-ost.de; Gaststätte Restaur._Kaiser-Franz-Jos._Fritz (info@kaiser-gronau.de); Gaststätte BalkanGrill (dradovic@t-online.de); Gaststätte Alte Schule Sievert, Dieter (didisi@t-online.de); Gaststätte Ebeling's Gaststätte Dombrowski,Werner u.Garnet (dombrowski-rheden@t-online.de); Gaststätte Eiscafe Antonio Da Ros (da-ros@msn.com); Gaststätte Cafe Gloria Goldsworthy (kunsthof.gloriana@t-online.de); Gaststätte Hohenzollern Siemer (kontakt@gasthaus-hohenzollern.de); Gaststätte_Hotel Klages mail@gasthof-klages.de; Gaststätte Hotels - Stichweh's Hotel am Bahnhof (stichwehs-hotel@t-online.de); Gaststätte Kerner Hotel- (info@eichsfelderhof.de); Gaststätte Leine-Cafe' Heydenreich, Veron._info@modeproduktion.de); Gaststätte Restaurant - Zur grünen Aue Chojnowski (zurgruenenaue@t-online.de); Gaststätte Restaurant Knoche- Sportheim Eime (landgasthof-knoche@t-online.de)
Betreff: AW: Stand des Leinebergland -REK Ö16 ?

Sehr geehrte Frau Urban,

danke für Ihre Antwort. Derzeit finden im Leineland hauptsächlich Kanu-Naherholerfahrten statt. Siehe dazu auch
• http://www.myheimat.de/gronau-leine/politik/leinel... . Hier ist zur Willensbildung alles drin !
Kanutourismus in bepackten Kanus ist wegen der Leine-Hindernisse, der 7Km Sperrstrecke Salzderhelden und der ca. 20 Wehre, ohne Kombipässe derzeit die Ausnahme !
Auch weil ausreichend flussnahe Gastronomie fehlt und die die vorhanden ist, keine Hinweisschilder hat, bringen sich die meisten Kanufahrt-Naherholer, immer häufiger in Mietkanus, ihr Picknick mit und geben hier kaum Geld aus ! Ufertreppen allein lösen das Problem also nicht und ohne durchgängige Installation sind die auch nur wenig wirksames Stückwerk !

Einen Gesamtleineverlaufs- und landkreisübergreifenden GewässerEntwicklungsPlan (GEP), u.a. mit „Nutzungen, Wirtschaft , Freizeit“ hatte das Landes-Umweltministerium in 2000 eingeleitet und der Landkreis Hildesheim hatte einen 66,7 Km-Leineverlauf für Tausende Euro betreut. Siehe auch Dateianhänge „REK Leinebergland Ö16 f. myheimat.doc und Leine_Gewässerplan_Karte_Kanu-Ufertreppen…….

http://www.landkreishildesheim.de/index.php?object...

Schon das Projekt W07 ist mit dem Kombi-Rad/Kanu Antrag und dem „Projektträgervorschlag: Landkreis Hi “ im REK Leinebergland enthalten.
http://www.leinebergland-region.de/uploads/media/W...

Weis der Landkreis das? Müssten Sie dort , evtl. noch mal, vorstellig werden?

U.A. zu den Kombipässen ist mir der Landkreis/Landrat noch eine Antwort schuldig.

Überhaupt müssen die Landkreise doch bei den sie tangierenden Wanderwegen, wie beim „Leine-Heide-Radweg“ auch beim „Wasserwanderweg Leine-Aller-Weser usw.“ zusammenarbeiten. Dafür dass sich 3 Bürger-REK-Projekte im Leinebergland mit Tourismusentwicklung befassen, ist viel zu wenig Aktivität vorhanden.
Mit den angrenzenden REK’s „Göttinger Land“ und „Aller-Leine-Tal“ wird zusammengearbeitet ? Auf den schönen, jetzt auch hier installierten Infotafeln der Region Hannover, befindet sich kein Hinweis auf den Wasserwanderweg, obwohl er wegen der Kombinierbarkeit eine sinnvolle Ergänzung zum Leine-Heide-Radweg darstellt !!!

Siehe auch die noch offene Frage zu meinem Punkt 4) und Ihrem „Knackpunkt“ Projektträgerschaft.
Sollte der Landkreis die nicht übernehmen wollen, müssten die Gastronomen der Region die beantragen ! Bitte die dann ansprechen.
http://www.myheimat.de/gronau-leine/freizeit/kanu-...
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Wird in Alfeld am Wehr die Ufertreppe zum Umsetzen der Kanu’s ins Unterwasser links weit vor dem Wehr gebaut, ist ein langer, meist verschlammter Weg, dann auch noch unter zu niedriger Brücke hindurch- zumal für ältere Einzelwanderer mit bepackte Kanus - eine unmögliche Hürde ! Ich gehe bei der Aussage davon aus, dass nicht nach jeder Leine- Braunwasserphase, die Stadt den Schlamm entfernt. Die von mir favorisierte Anlege-Ufertreppe gleich hinter dem linken Brückenpfeiler, mit per Boje und Schwimmleine gesicherter Zufahrt, wie auf Bundeswasserstrassen, ist die realistischere Lösung ! Zumal, wenn der Fischpass zum Kanu-Fisch-Kombipass umgebaut würde!
Die Verbindung zum 10m entfernten Ufer ist mittels Metallroste-Pfad schlammfrei gestaltbar !

EU-LEADER- "Regionales EntwicklungsKonzept REK Leinebergland" , u.A. Tourismus-Projekte : W01, W07 u. das regionsübergreifende Ö16 Kanu-Wasserwandern, Hindernisse beseitigen. Grundlage: http://www.leinebergland-region.de/uploads/media/R...
• Ein Ö16-Arbeitskreis befasste sich mit der Reduzierung der Bootswander-Hindernisse, siehe >www.region-leinebergland.de >Foren>Projekte .
"Tourismusförderverein Leine-Land e.V."
Bergregion Alte Hansestadt Gronau, Gastmitglied.
• www.leine-land.de , Vorbild: www.aller-leine-tal.de
• www.leineberglandforum.de
• Aktuell... http://leineberglandforum.de/wbboard/thread.php?si...
• http://www.myheimat.de/gronau-leine/politik/leinel...
• http://www.myheimat.de/gronau-leine/freizeit/kanu-...
MFG: Walter Deppe

Sprecher, als Projekteinreicher, zu Ö16 Themen.
Molkereistr. 2
31028 Gronau
05182 942045 , Mobil, 2 km-Raum Gronau
05182 5862394, Wohnung
0176 6666 0135, Mobil
walter-deppe@gmx.de
________________________________________
Von: Leinebergland-Region [mailto:leader@leinebergland-region.de]
Gesendet: Montag, 26. November 2012 10:12
An: 'Walter Deppe'
Betreff: AW: Stand des Leinebergland -REK Ö16 ?

Sehr geehrter Herr Deppe,

das Regionale Entwicklungskonzept (REK) enthält zahlreiche Projektvorschläge, für die sich bis heute kein Projektträger gefunden hat. Dazu zählt auch das Projekt Ö 16 - Wasserwandern auf der Leine. Das s. Zt. von dem Arbeitskreis erstellte Konzept liegt den Kommunen entlang der Leine (Freden, Alfeld, Gronau und Elze) vor. Ebenso den Wassersportvereinen in diesem Bereich.

EU-Fördermitteln aus dem ELER-Fonds (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) können seitens der Leader-Region Leinebergland nach der ZILE-Richtlinie des Nieders. Landwirtschaftsministeriums vom 29.10.2007 eingesetzt werden (Ziffer 313.4 – kleinere Infrastrukturmaßnahmen mit regionalem oder lokalem Bezug zur Attraktivitätssteigerung des Tourismus z.B......Bootsanleger....), wenn ein Projektträger einen entsprechenden Antrag an die Leader-Region Leinebergland stellt und gleichzeitig die Ko- und die Spitzenfinanzierung des Projekts darstellen kann.

Als Projektträger kommen infrage: Gemeinden und Gemeindeverbände, Fremdenverkehrsvereine, natürliche und andere juristische Personen. Bei den Gemeinden würde der Fördersatz der Leader-Region Leinebergland 50 % auf die Nettokosten (also ohne Mehrwertsteuer), bei Vereinen, natürlichen und anderen juristischen Personen 30 % auf die Bruttokosten (ohne einschl. Mehrwertsteuer) betragen.

Nach unserem Kenntnisstand hat in 2012 die Stadt Gronau bereits eine Ausstiegshilfe an dem früheren Landré-Gelände erstellt und will in 2013 eine weitere Einstiegsstelle unterhalb dieser Wasserkraftanlage realisieren. Auch die Stadt Alfeld hat in ihren Haushaltsentwurf für 2013 die Summe von 10.000 € für eine Umtragehilfe am Wasserfall vorgesehen. In allen Fällen wurden keine Fördermittel der Leader-Region Leinebergland beantragt.

Die Leader-Region Leinebergland kann zwar Projekte initiieren, sie aber nicht selbst realisieren.

Mit freundlichen Grüßen
i. V. Stephanie Urban
- Regionalmanagerin -

LAG Leinebergland
- Regionalbüro -
Marktstraße 1 - 31061 Alfeld
Telefon 05181 / 806680-9 eMail:leader@leinebergland-region.de
Telefax 05181 / 806680-10 Homepage: www.region-leinebergland.de
________________________________________

Von: Walter Deppe [mailto:walter-deppe@gmx.de]
Gesendet: Dienstag, 13. November 2012 11:03
An: Leinebergland LEADER Regionalmanagement
Cc: 'Ostermann-Junge, Monika'; Gaststätte Detter, Andre' Raeuber Lippoldskrug
Betreff: Stand des Leinebergland -REK Ö16 ?

Hallo LEADER-REK- Regionsbüro,

nachdem ich bei diversen mündlichen Anfragen bisher keine konkrete Antwort bekommen konnte, nun hier meine schriftliche Anfrage:
1) Wie weit ist die Willensbildung zu meinem Projekt Ö16 ?
2) Wie und wann geht es weiter ?
3) Wann wird es aktiv gestellt ?
4) Könnte das REK/LAG zumindest Interesse an den Kombipässen beim Umweltministerium bekunden, zumal ja z.B. in der Regionszuständigkeit auch die Umrüstung des Alfelder und Limmer Fischpasses nach dem System erfolgen müßte und der Einbau in Freden, Brüggen, Banteln und Gronau?

Siehe auch:
• http://www.myheimat.de/gronau-leine/politik/leinel...
• http://www.myheimat.de/gronau-leine/freizeit/kanu-...
• EU-LEADER- "Regionales EntwicklungsKonzept REK Leinebergland" , u.A. Tourismus-Projekte : W01, W07 u. das regionsübergreifende Ö16 Kanu-Wasserwandern, Hindernisse beseitigen. Grundlage: http://www.leinebergland-region.de/uploads/media/R...
• Ein Ö16-Arbeitskreis befasste sich mit der Reduzierung der Bootswander-Hindernisse, siehe >www.region-leinebergland.de >Foren>Projekte .
"Tourismusförderverein Leine-Land e.V."
Bergregion Alte Hansestadt Gronau, Gastmitglied.
• www.leine-land.de , Vorbild: www.aller-leine-tal.de
• www.leineberglandforum.de
• Aktuell... http://leineberglandforum.de/wbboard/thread.php?si...
• http://www.myheimat.de/gronau-leine/politik/leinel...
• http://www.myheimat.de/gronau-leine/freizeit/kanu-...
MFG: Walter Deppe

Sprecher, als Projekteinreicher, zu Ö16 Themen.
Molkereistr. 2
31028 Gronau
05182 942045 , Mobil, 2 km-Raum Gronau
05182 5862394, Wohnung
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walter-deppe@gmx.de
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09.11.12 noch ohne Antwort.
Von: Walter Deppe [mailto:walter-deppe@gmx.de]
Gesendet: Montag, 10. September 2012 16:18
An: Nieders.Minist. f. Umwelt, Energie u.Klimaschutz (Joachim.Woehler@mu.niedersachsen.de)
Cc: Hannover Landtag CDU_wiss.Ref. (sebastian.foethke@lt.niedersachsen.de); Gieboldehausen_Bürgermeister Otmar Pfeifenbring (gieboldehausen.flecken@sg-gieboldehausen.de); Gastronomie Amtsrichter Gieboldehausen (info@amtsrichter-im-eichsfeld.de); Göttingen, Stadtverwaltung (stadt@goettingen.de); Northeim, Stadtverwaltung (JNuessen@Northeim.de); Einbeck (stadtverwaltung@einbeck.de); Hassinger, Reinhard Dr. Ing. (IHH@Hassinger-Ehlen.de); 'Klaeden Eckart'; Quisthoudt-Rowohl, Dr. Godelieve (godelieve.quisthoudt-rowohl@europarl.europa.eu)
Betreff: WG: Umweltmin._Borsten-Kombi-Fisch-Kanupässe auf Niedersächsischen Flüssen.11Mio.-Flussförderung_120506_120617_120910

Sehr geehrter Herr Minister Dr. Birkner und Herr Wöhler,

in CC an die Herren Thümler und Föthke der CDU Landtagsfraktion als Förderer des Wasserwandertourismus usw.

Danke für Ihre Antwort vom 29.08.12, siehe Anhang.

Schön, dass Sie sich darin zu Ihren Aufgabenstellungen Ihres Internetauftritts bekennen !
Es ist ja nach meinen Darlegungen, siehe unten, nichts zusätzlich zu fördern sondern nur das von Ihnen umzusetzen, was Sie in Ihrem Internetauftritt als Ihre Aufgabe bezeichnen und was sowieso schon vom Land gefördert wird, nämlich die Fischpässe. Die müssen lediglich mit minimaler Änderung zu Kombipässen werden :
…. http://www.natur-erleben.niedersachsen.de/natur-er... :
…… .„Der natürliche Reichtum ist zentraler Bestandteil des Erholungswerts von Natur und Landschaft und damit wichtige Grundlage für einen nachhaltigen naturbezogenen Tourismus. Der Tourismus stellt einen wichtigen Faktor nachhaltiger Regional- und Wirtschaftsentwicklung dar und trägt zur Verbesserung der Einkommens und Beschäftigungsverhältnisse im ländlichen Raum bei…...“
Die Kenntnis über die Erfordernisse der Kanutourismusförderung hat Ihr Ministerium von mir seit 2009 !

Unabdingbar ist beim Kanutourismus auch, dass Sie einzelne Gebiete eines Flussverlaufs, wie den Landkreis Hildesheim und die Region Hannover, nicht von Kombipassbauten ausschließen können, ohne die Gesamtattraktivität zu stören ! Hier müssen Sie zweifelsohne etwas ändern !

Es ist schon schlimm genug, wenn sie durch die 7Km-Leine-Sperrstrecke vor Salzderhelden das Göttinger Land und das Ruhmeland von der Kanuweiterreisemöglichkeit abhängen und dadurch auch für den Restverlauf wieder die Gesamtattraktivität der Leine mindern !

Solange Sie die Wasserrechteinhaber bei Inanspruchnahme von Steuermitteln für Fischpassbauten nicht zu Kombipässen verpflichten, behindern sie konstant die Kanutourismusentwicklung ! Wehre sind künstliche, gewerblich genutzte Verbauungen, die die Nutzer, wenn sie schon nicht dafür bezahlen, wenigstens für Mensch und Tier durchgängig halten müssen.

In Anbetracht dieser regierungsseitigen Hindernisse macht es auch keinen Sinn, wenn die Landesregierung gleichzeitig Druck auf die ländlichen Regionen macht, sich anzustrengen um nicht zu veröden !!!

In Freden und anderen Leine-Orten laufen bereits Nur-Fischpass-Fehlplanungen wie in Greene ? Kombipässe in Umgehungsarmen sind kaum Mehraufwand, es sind anstelle der Schlitzwände oder der Felsschüttungen nur Borstenbüschel-Platten einzusetzen ! Diese sind inzwischen so gut, dass man laut Hassinger, Reinhard Dr. Ing. sogar mit gutem Ergebnis in der Donau 4 Bootsgassen damit ausgestattet hat !

Zusätzlich hätte die Kanuwandererschließung verbauter Flüsse den Vorteil, z.B. die touristisch überbeanspruchten Heidebäche zu entlasten.

Wegen der nationalen und internationalen Bedeutung des Themas Kombipässe, hatte ich Herrn von Klaeden und Frau Quisthoudt-Rowohl angeschrieben. Leider wollen die aber nicht tätig werden, nicht mal für ihren Wahlkreis Hildesheim.

Betroffen machte mich letztens die Aussage von sächsischen Touristen, die vergeblich einen Flussnahen Zeltplatz im Leine-Land suchten, Niedersachsen sei ein „Pennerland“ !

Ich werde diese Sachverhalte so in Internet Foren zur Diskussion stellen und Sie können dabei mitbestimmen, wie das Wählerverhalten sich entwickelt.

• EU-LEADER- "Regionales EntwicklungsKonzept REK Leinebergland" , u.A. Tourismus-Projekte : W01, W07 u. das regionsübergreifende Ö16 Boots-Wasserwandern, Hindernisse beseitigen. Grundlage: http://www.leinebergland-region.de/uploads/media/R...
• Ein Ö16-Arbeitskreis befasste sich mit der Reduzierung der Bootswander-Hindernisse, siehe >www.region-leinebergland.de >Foren>Projekte .
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• www.leine-land.de , Vorbild: www.aller-leine-tal.de
• www.leineberglandforum.de
• Aktuell... http://leineberglandforum.de/wbboard/thread.php?si...
MFG: Walter Deppe
Sprecher, als Projekteinreicher, zu Ö16 Themen.
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Von: Walter Deppe [mailto:walter-deppe@gmx.de]
Gesendet: Montag, 18. Juni 2012 09:01
An: Nieders.Minist. f. Umwelt, Energie u.Klimaschutz (Joachim.Woehler@mu.niedersachsen.de)
Cc: Hannover Landtag CDU bjoern.thuemler@lt.niedersachsen.de; Hannover Landtag CDU_wiss.Ref. (sebastian.foethke@lt.niedersachsen.de); Gaststätte Detter, Andre' Raeuber Lippoldskrug (raeuberlippold@htp-tel.de); Ostermann-Junge (info@ib-ost.de); Leinebergland Regionalmanagement Thomuscheit, Stefanie (leader@leinebergland-region.de)
Betreff: WG: Umweltmin._Borsten-Kombi-Fisch-Kanupässe auf Niedersächsischen Flüssen.11Mio.-Flussförderung_120506_120617

Sehr geehrter Herr Minister Dr. Birkner und Herr Wöhler,

danke für Ihre Antwort vom 04.06.12 auf meinen Antrag siehe unten. Senden Sie mir bitte die noch per PDF-Datei zu.
Richtigstellung: Es geht nach wie vor nicht um Kanusport sondern um Kanu-Tourismus und den fördern Sie ja nach Ihren Vorgaben in Ihrer Homepage und die Landesregierung fordert von den Kommunen REK-Aktivitäten, auch mit dem Inhalt Tourismusförderung :

…. http://www.natur-erleben.niedersachsen.de/natur-er... :

…… .„Der natürliche Reichtum ist zentraler Bestandteil des Erholungswerts von Natur und Landschaft und damit wichtige Grundlage für einen nachhaltigen naturbezogenen Tourismus. Der Tourismus stellt einen wichtigen Faktor nachhaltiger Regional- und Wirtschaftsentwicklung dar und trägt zur Verbesserung der Einkommens und Beschäftigungsverhältnisse im ländlichen Raum bei…...“

In der CDU/FDP vereinbarten Wassertourismusinitiative NDS hatte Herr CDU- MDL Thümler bereits die Kanuwanderhilfe beim Wirtschaftsministerium vorgeklärt.

Der Kanusport profitiert allerdings automatisch auch von Kombipässen, obwohl er in leichten und unbeladenen Kanu’s erfolgt !

Bei der Kanutourismus-Förderung ist ein Erfolg für die Leine mit Nebenflüssen wie z.B. Ruhme und Innerste und anderer Flüsse nur mit dem Abbau aller Wehrhindernisse erreichbar ! Diese Basis müssen Sie in Verbindung mit der EU-WRRL schaffen !
Einige Ufertreppen zum An- und Ablegen der Kanus haben die Kommunen und Private schon investiert und Weitere sollen folgen.

Die sehr erfolgreichen Kanuvermieter bedienen derzeit hauptsächlich Halbtags-Naherholer aus dem 60Km-Umkreis, die ihr Picknick meistens leider mitbringen.

Wenn nun schon Steuergelder in die EU-WRRL Maßnahmen und Ihre spezielle 11Mio.-Fluß-Förderung fließen

http://www.umwelt.niedersachsen.de/portal/live.php...

, sollte dabei aus meiner Bürgersicht auch das Doppelergebnis mit Kombipässen für den Kanutourismus erreicht werden !
Dazu müßte Ihr Ministerium dann doch etwas mehr Einfluss nehmen, zumal der Kombipass laut Dr. Ing. Hassinger grundsätzlich möglich ist und der ökologische Nutzen durch gründliche Untersuchungen belegt ist.

Eine zielgerichtete Kanu-Tourismusplanung setzt für uns voraus, dass die z.B. 26 Leinewehre unterschiedlich aufwändige Kombipässe erhalten, sonst lohnt sich unser Einsatz dafür nicht und das REK-Projekt Ö16 muß ich abhaken!

Damit entfällt natürlich auch ein wichtiger Magnet für den übrigen Rad- und Kulturtourismus, da das gesamttouristische Angebot für den Urlaubsbucher zählt !
Durch unsere www.leine-land.de geworbene Kanutourismusgruppen kamen nach Zusendung der Flussfahrtbeschreibung dann letztlich nicht zu uns !

Die hiesigen REK-Kommunen sind hinsichtlich der auch überregional erforderlichen Kombipässe in dem Projekt Ö16 überfordert, da sie u.A. mit dem überregionalen Leine-Heide-Radweg Projekt schon stark gefordert sind.

Einen Kanuwanderweg zum Landesparlament hat außerdem nicht jedes Bundesland !

Ihre Sicherheit „…..dass in einer großen Anzahl von Fällen dabei auch die Variante des Borstenfischpasses in Betracht gezogen wird…..“ kann ich nach bisherigen „Nur-Fischpass“ –Bauten an der Leine und Nebenflüssen nicht erkennen !
Zum Nur-Fischpass in Schulenburg mit dem Kanu-Umtrageschwierigkeitsgrad 2 hatten wir in 2009 schon Schriftverkehr. Das damals erwähnte Umflutgerinne als Kanubeipass ist bis heute nicht gebaut !
Der kürzlich im Leine-Umgehungsarm Greene ohne Notwendigkeit gebaute „Nur-Fischpass“, kann, da er gerade verläuft, leicht in einen Borstenpass geändert werden ! Das trifft auch für bisher nicht funktionierende und zu ändernde ältere Fischpässe zu. Bei denen, die zur Lockströmung hin abknicken, müsste noch eine Geradeausrinne für Kanus hinzu kommen. In Gronau wurde erst jetzt eine Wehranlage am Kraftwerk „Großer Kanian“ erneuert, ein Fischpass aber verweigert, weil keine Landeszuschüsse kamen. Eine nachträgliche Installation erfordert nun einen teureren, stark gefalteten langen Fischpass zur Lockströmung hin, mit geradeaus Kanu-Rinne ?

Aktuell in Hannover Döhren würde der Investor Eberlein gern einen Kombipass bauen, das Amt LAVES hat aber trotz bewiesener Funktionalität das Vorhaben abgelehnt ! Noch korrigierbar ? In Freden läuft derzeit das Genehmigungsverfahren !

Kann das gesamte Leineland mit Ihrer Hilfe rechnen ?
• EU-LEADER- "Regionales EntwicklungsKonzept REK Leinebergland" , u.A. Tourismus-Projekte : W01, W07 u. das regionsübergreifende Ö16 Boots-Wasserwandern, Hindernisse beseitigen. Grundlage:
• http://www.region-leinebergland.de/uploads/media/R... .
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Von: Walter Deppe [mailto:walter-deppe@gmx.de]
Gesendet: Montag, 7. Mai 2012 16:44
An: Niedersächs.Minist.f.Umwelt, Energie u. (pressestelle@mu.niedersachsen.de)
Betreff: Umweltmin._Borsten-Kombi-Fisch-Kanupässe auf Niedersächsischen Flüssen.11Mio.-Flussförderung_120506

A n t r a g
Sehr geehrter Herr Minister Dr. Birkner,

intakte Natur erlebbar machen gehört mit zu Ihrem Aufgabenbereich und zu meinem Hobby und ehrenamtlichen Einsatz!
http://www.natur-erleben.niedersachsen.de/natur-er...
http://www.natur-erleben.niedersachsen.de/aktuelle...

Als Rentner kann ich nach 38 Jahren Selbständigkeit nun auch etwas mehr Zeit in der Natur verbringen. Per Fahrrad und hauptsächlich per Boot bin ich als 72 jähriger mit einem 77 jährigen Freund noch häufig mit Zelt und sonstigem 60Kg-Gepäck unterwegs (plus 30Kg Kanu) ! Allerdings sind z.B. auf der Leine die 26 mühsam zu umtragenden Wehre eine verständlicherweise besser zu meidende Schwierigkeit .
Dieser Nachteil lässt sich durch Borsten-Kombi-Fisch-Kanupässe in ein besonders attraktives und spritziges Fahrvergnügen umkehren !

Havel_Kanu/Fischpass Fürstenberg/Havel durch das Turbinenhaus_Film_neuer Link !
http://www.fuerstenberger-seenland.de/specials.htm... >> Video -Fisch-Kanu-Pass.
Erfinder:
Hassinger, Reinhard Dr. Ing.
Uni Kassel, Versuchsanstalt und Prüfstelle für
Umwelttechnik und Wasserbau,
Königsberger Strasse 13
D-34317 Habichtswald-Ehlen
Tel.: +49 5606 60 231
Fax: +49 5606 60 232
MobilTel.: 0175 5257745
e-maill: ihh@hassinger-ehlen.de
vpuw@uni-kassel.de

Zusätzlich hätte die Kanuwandererschließung solch verbauter Flüsse den Vorteil, die überbeanspruchten Heidebäche zu entlasten.

Außerdem sind die Kombipässe bei der Erfüllung der EU-WRRL-Auflagen für nur ca. 2% Mehrpreis gleich mit realisierbar ! Der Bau und die Planungen für Fischpässe laufen !
Immerhin erreicht man ab Friedland oder per Innerste und Ruhme die Landeshauptstadt Hannover mit Landtag, ab hier auch Polen und Frankreich, oder auch die Nordsee !

Bitte versuchen sie die Kombipässe bei der 11Mio. -Flussfördermaßnahme mit zu realisieren !!! In wieweit sich LEADER mit einspannen lässt, weiß ich nicht.

• EU-LEADER- "Regionales EntwicklungsKonzept REK Leinebergland" , u.A. Tourismus-Projekte : W01, W07 u. das regionsübergreifende Ö16 Boots-Wasserwandern, Hindernisse beseitigen. Grundlage:
• http://www.region-leinebergland.de/uploads/media/R... .
• Ein Ö16-Arbeitskreis befasste sich mit der Reduzierung der Bootswander-Hindernisse, siehe >www.region-leinebergland.de >Foren>Projekte .
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Bis heute 09.11.12 ohne Antwort !
Von: Walter Deppe [mailto:walter-deppe@gmx.de]
Gesendet: Samstag, 25. Februar 2012 13:52
An: 'Klaeden Eckart'
Betreff: Von Klaeden_ Kombipässe in >Dwww.region-leinebergland.de >Foren>Projekte .

Sehr geehrter Herr Berndt,

dann bitte ich um Ihren Rat, wie und wer bundesweit Wasserrechteinhaber dazu bewegen soll, im Rahmen der EU-WRRL Kombi-Fisch/Kanu-Pässe zu bauen, obwohl kein rechtlicher Zwang dazu besteht !
Das MDL-Büro Thümler möchte oder kann das nicht mal für Niedersachsen erledigen ! Andererseits erwartet die Landesregierung aber, dass sich schwache Landkreise positiv entwickeln. Immerhin entstand das REK „Leinebergland “, was Hildesheim mit dem Konzept „Untere Innerste“ nicht gelang, die Politik muss nun aber konstruktiv helfen, zumal Herr von Klaeden ja auch für den Landkreis Hildesheim zuständig ist und die Leine mit den Nebenflüssen Innerste und Ruhme usw, mehrere Landkreise durchfließen !

Tourismusförderverein Leine-Land e.V."
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Von: Klaeden Eckart [mailto:eckart.klaeden@bundestag.de]
Gesendet: Freitag, 24. Februar 2012 15:34
An: Walter Deppe
Betreff: AW: REK-Leinebergland_Projekt Ö16-Kanuwanderhindernisse_Thümler-Kanutourismus in Niedersachsen_

Sehr geehrter Herr Deppe,

zu dem von Ihnen angestrebten Projekt muss ich Ihnen mitteilen, dass dieses nur von regionalen und örtlichen Verantwortungsträgern entlang der Flussläufe aufgegriffen werden kann. Auch müsste von diesen entschieden werden, ob gesellschaftliche Relevanz, ökologische Unbedenklichkeit und schließlich Finanzierbarkeit gegeben wären. Ich bitte daher um Verständnis, dass Herr von Klaeden als Bundespolitiker hier nicht initiativ werden kann.

Mit freundlichen Grüßen
Burkhard Berndt
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
des Bundestagsabgeordneten Eckart von Klaeden
Staatsminister bei der Bundeskanzlerin
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
Büro: Wilhelmstraße 60
11011 Berlin
Tel.: 030 / 227-72435
Fax: 030 / 227-70120
eckart.klaeden.ma01@bundestag.de

Von: Walter Deppe [mailto:walter-deppe@gmx.de]
Gesendet: Donnerstag, 16. Februar 2012 16:19
An: Klaeden Eckart; Klaeden Eckart Wahlkreis
Betreff: WG: REK-Leinebergland_Projekt Ö16-Kanuwanderhindernisse_Thümler-Kanutourismus in Niedersachsen_

Sehr geehrter Herr von Klaeden,
vom Assistenten des MDL Büro’s Thümler, Herrn Föthke wurden Sie mir als Ansprechpartner für das REK-Leinebergland hinsichtlich meines Projektes Ö16 (Hindernisabbau zur Kanu-Tourismusförderung auf Leine, Innerste, Ruhme usw.) für den Landkreis Hildesheim genannt.
Da Wasserrechteinhaber zur Erfüllung der EU-WRRL Auflagen beim Bau der Fischpässe auch gleich mit nur ca. 2% Mehraufwand Kombi-Kanu/Fischpässe bauen könnten und das auch für die Kanu-Tourismusförderung in Deutschland gilt, sind sie wohl auch deshalb der Auserwählte !

Die zu bewältigende Probleme liegen darin, dass die WRRL keine Pflicht für Kombipässe vorsieht und das zumindest für Niedersachsen die LAVES, Frau Lecour noch von der Universalwirksamkeit der genialen Erfindung des Kombi-Borstenpasses des Dr.Ing. Hassinger überzeugt werden muß und das viele Bauplanungen für Nur-Fischpässe ohne Kombilösung, mit diversen Zuschüssen, bereits laufen !!
Für die vielen REK’s in z.B. NDS , sind die Kombipässe aber unerlässlich ! Wenn schon Zuschüsse, dann doch bitte auch dafür !

Nur Kombipässe an Flüssen generieren Kanu-Urlaubsplanungen mit schwer bepackten Kanu’s . Zusätzlich gewähren die auch im Leineland mehrere attraktive „Rasti Land“ -Spritzspaßerlebnisse.

Hassinger, Reinhard Dr. Ing.
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vpuw@uni-kassel.de

Weil separate Bootsgassen für Kleinflüsse aus Kostengründen illusorisch sind, gibt es dafür nur diese Lösung , die aber nur selten so aufwändig sein muß wie in:
Havel_Kanu/Fischpass Fürstenberg/Havel durch das Turbinenhaus_Film_neuer Link !
http://www.fuerstenberger-seenland.de/specials.htm... >> Video -Fisch-Kanu-Pass.

Die Dateianhänge und der Schriftverkehr unten, zeigen aber auch, dass ich mein „Pulver inzwischen verschossen habe“!

Herr Krumfuß konnte den Kombipassbau in Schulenburg nicht realisieren. In Greene wurde auch ein Nur-Fischpass gebaut.
Frau Ratsherrin Ute Bertram verwies mich für das Wehr in Alfeld an das dortige LEADER-Büro , das wiederum wartet auf Weisung von der Kommunalpolitik! Die REK LAG (Lokale Aktions Gruppe) mag den Kommunen wohl zusätzlich zum „Leine-Heide-Radweg“ usw. keine weiteren Ausgaben zumuten.

Die Kommunalpolitiker aller REK-Gemeinden sehen offenbar Tourismus nicht als Wirtschaftszweig und betrachten ihn dort, wo sie wohnen als unmöglich oder auch störend und erwarten ihn dort, wo sie im Urlaub hinfahren, als gut ausgebaut !
Touristische Arbeitsplätze am Wohnort sind ihnen egal.
Lediglich das Büro MDL Thümler hat die Notwendigkeit für sein Projekt
"Wassertourismus in Niedersachsen", im „Wasserreich Niedersachsen“ , siehe Mail ganz unten, erkannt !

Immerhin ist die Leine, auch über seine Nebenflüsse, ein sonst attraktiver Kanuwanderweg zur Landeshauptstadt und zum Landtag, ab Hannover nach Ost und West.

Der geplante Leinebogen-See nordwestlich von Hannover wäre ein interessantes Kanuwanderer -Zwischenziel auf dem Weg über Aller und Weser zur Nordsee.

Das Niedersächsische Ministerium f. Ernährung, Landw.,Verbr.Schutz u. Landesentwicklung hat auf meine Mail vom 01.02.12 leider noch nicht geantwortet. Siehe unten.
Welche Möglichkeiten zur Realisierung des Ö16 sehen sie noch !

• EU-LEADER- "Regionales EntwicklungsKonzept REK Leinebergland" , u.A. Tourismus-Projekte : W01, W07 u. das regionsübergreifende Ö16 Boots-Wasserwandern, Hindernisse beseitigen. Grundlage:
• http://www.region-leinebergland.de/uploads/media/R... .
• Ein Ö16-Arbeitskreis befasste sich mit der Reduzierung der Bootswander-Hindernisse, siehe >www.region-leinebergland.de >Foren>Projekte .
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Von: Walter Deppe [mailto:walter-deppe@gmx.de]
Gesendet: Mittwoch, 1. Februar 2012 12:38
An: Niedersächs. Min. f. Ernährung, Landw.,Verbr.Schutz u. Landesentwickl. (antje.schlueter@ml.niedersachsen.de)
Cc: Hannover Landtag CDU bjoern.thuemler@lt.niedersachsen.de
Betreff: WG: REK-Leinebergland_Projekt Ö16-Kanuwanderhindernisse_Thümler-Kanutourismus in Niedersachsen_

Sehr geehrte Frau Schlüter,
das fand ich über die Finanzierung des Kanu/Fischpasses Fürstenberg/Havel heraus
---------------------------------------
Errichtung eines Fisch-Kanu-Passes am Havelwehr in Fürstenberg/ Havel
Projektträger: Stadt Fürstenberg/ Havel
Projektgebiet: Fürstenberg/ Havel

Havel_Kanu/Fischpass Fürstenberg/Havel durch das Turbinenhaus_Film_neuer Link !
http://www.fuerstenberger-seenland.de/specials.htm... >> Video -Fisch-Kanu-Pass.
Havel_Kanu/Fischpass Fürstenberg/Havel_Detail-Fördermaßnahmen
http://www.naturschutzfonds.de/unsere-arbeit-fuer-...
Von den Projektkosten in Höhe von 363.423 Euro fördert der NaturSchutzFonds
85.856 Euro aus Ersatzzahlungen.
Die Stadt stellt 5.000 Euro Eigenmittel und das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Neuruppin aus der Richtlinie des Landes Brandenburg zur Verbesserung des Landschaftswasserhaushaltes, von kulturbautechnischen Maßnahmen und der biologischen Vielfalt
272.567 Euro bereit.

Ansprechpartner: Stadt Fürstenberg, Herr Körner
Tel.: (033093) 34634
In den meisten Fällen beteiligt sich aber auch ein Wasserkraftwerksbetreiber an der Finanzierung !

So etwas müßte doch in Niedersachsen auf der Leine auch möglich sein, zumal man ab Friedland sogar die Landeshauptstadt und den Landtag erreicht ! Weiterfahrend auch die Nordsee und am Mittelland-Kanal umsetzend, sogar Polen oder Frankreich ! Außerdem dient die kanutouristische Erschließung der Leine auch der Erfüllung der REK’s –„Leinebergland“ und „Aller-Leine-Tal „ !
Muß der Projektträger unbedingt ein Ort am Fluss sein ?

MFG: Walter Deppe
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Molkereistr. 2
31028 Gronau
05182 942045 , Mobil, 2 km-Raum Gronau
05182 5862394, Wohnung
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walter-deppe@gmx.de
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Von: Walter Deppe [mailto:walter-deppe@gmx.de]
Gesendet: Dienstag, 24. Januar 2012 10:47
An: Niedersächs. Min. f. Ernährung, Landw.,Verbr.Schutz u. Landesentwickl. (antje.schlueter@ml.niedersachsen.de)
Betreff: WG: REK-Leinebergland_Projekt Ö16-Kanuwanderhindernisse_Thümler-Kanutourismus in Niedersachsen_

Sehr geehrte Frau Schlüter,

danke für ihre Antwort zu meinem Schreiben vom 02.12.11 an Herrn Loeb !
Ich schrieb: „…ich hoffe auf ihre Zuständigkeit und Hilfe, bevor ich aufgebe. Eine Arbeit mit der Komplexität, ist von einem Bürger nicht allein leistbar und von LEADER und REK-Grundsatz wohl so auch nicht gewollt! „

Die LAG im hiesigen REK ist voll auf den „Leine-Heide-Radweg“ konzentriert ! Das Projekt Ö16 ist noch nicht mal aktiv gestellt und umfasst aus Kostengründen auch nur ca. 20 Ufertreppen zum Umtragen der Halbtags-Naherholer Kanus ! Für Kanutouristen in bepackten Booten an 26 Wehren eine unüberwindliche Hürde ! Somit ist die Leine für ertragreiche Kanutouristen bisher keine Buchung wert. Abhilfe schaffen nur Lösungen wie
Havel_Kanu/Fischpass Fürstenberg/Havel durch das Turbinenhaus_Film_neuer Link !
http://www.fuerstenberger-seenland.de/specials.htm... >> Video -Fisch-Kanu-Pass
Anzumerken ist, dass an der Leine kaum so eine teure Lösung erforderlich ist. Die meisten Wehre erfordern ca. nur 2% Kombimehraufwand zum Fischpassbau, also ca. 6000,00EU. Auch wegen der Überregionalität im Leineverlauf ist das vom REK „Leinebergland“ und „Aller-Leinetetal“ wohl nicht leistbar und muss vom Land organisiert werden, wenn das die touristische Wirtschaftsförderung in NDS ernst meint ! Der NLWKN hat trotz Kenntnis der Kombipasslösung in Greene jetzt erst einen „nur Fischpass“ gebaut ! Anstelle der Schlitzwände hätten nur Borstenblöcke in der Rinne verwendet werden müssen !!! Das Konzept einer praktikabeln Lösung liegt ihnen also vor und meine Mitarbeit ist ehrenamtlich und somit kostenlos verfügbar .

• EU-LEADER- "Regionales EntwicklungsKonzept REK Leinebergland" , u.A. Tourismus-Projekte : W01, W07 u. das regionsübergreifende Ö16 Boots-Wasserwandern, Hindernisse beseitigen. Grundlage:
• http://www.region-leinebergland.de/uploads/media/R... .
• Ein Ö16-Arbeitskreis befasste sich mit der Reduzierung der Bootswander-Hindernisse, siehe >www.region-leinebergland.de >Foren>Projekte .
"Tourismusförderverein Leine-Land e.V."
Bergregion Alte Hansestadt Gronau, Gastmitglied.
• www.leine-land.de , Vorbild: www.aller-leine-tal.de
• www.leineberglandforum.de
• Aktuell... http://leineberglandforum.de/wbboard/thread.php?si...
MFG: Walter Deppe
Sprecher, als Projekteinreicher, zu Ö16 Themen.
Molkereistr. 2
31028 Gronau
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walter-deppe@gmx.de
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Von: Walter Deppe [mailto:walter-deppe@gmx.de]
Gesendet: Donnerstag, 11. August 2011 11:20
An: 'CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag'; Hannover Landtag CDU_wiss.Ref. (sebastian.foethke@lt.niedersachsen.de); Hannover Landtag CDU bjoern.thuemler@lt.niedersachsen.de
Betreff: AW: Ihre E-Mail vom 11.03.2010 - Wassertourismus in Niedersachsen

Sehr geehrte Herren Thümler und Föthke,
zum LDZ Artikel vom 08.07.11 : „Gronau: Fischtreppe ist auf lange Sicht nicht drin“ siehe Anlage, habe ich Fragen und Anregungen !
Die Ablehnungs-Argumentation der LAVES hinsichtlich der vermutlich zu hohen Strömungsgeschwindigkeit bietet ein Argument pro Borsten-Kanu/Fisch-Kombipass. Laut Erfinder Ing. Hassinger wird gerade durch Bor