myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

85% verweigern sich. Egal, Hauptsache gewählt.

Welch ein Sieg. Bei 27,6 % Wahlbeteiligung !.


Der Vertrauensverlust und die Ablehnung dieses Politgemauschel kann kaum noch größer sein.


Dieses Ergebnis gereicht alleine zur Karrieresicherung eines kleinen Personenkreises. Von einem Wählerauftrag dürfte ernsthaft hier wohl niemand reden. Was muss das für ein Gefühl sein, mit solch einem "Wählerauftrag" gegen die überwältigende Mehrheit der Wahlberechtigten Bürger zu regieren.

Augen zu und weiter so, lautet die Devise. Erst wenn der letzte Wähler vergrault, das letzte Bett in den Kliniken abgeschaftt wurde, die Dispozinsen das letzte Konto gefressen haben und die Müllgebühren kein Bürger mehr nachvollziehen kann und die Quote der Nichtwähler 99,8 % erreicht hat, dann ist das Traumziel erreicht.
Anzahl der Wähler gleich Anzahl der zu wählenden.

Hallo ! merkt ihr was , man braucht uns eigentlich garnicht. Das System hat sich verselbständigt. Jagau & Co. können, mit dem Votum von 15 % !! der Wahlberechtigten, machen was sie wollen.

Obwohl, das tun sie ja sowieso schon.

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Knappe...

Weitere Beiträge zu den Themen

ArbeitslosigkeitBurgdorfer GeschichtenSteinwedelZinsenLehrteKrankenhausRegion HannoverFreundeskreis Sozialdemokratie in LehrteAWO Region HannoverMedien Plausch LudwigshafenShantychor-Burgdorf

13 Kommentare

Hauptsache, er hat 1,8 % Stimmen mehr bekommen. In Wunstorf wurde die Wahlwerbung, außen vor gelassen. Die CDU will dagegen angehen.
Die Modernisierung der Müllabfuhr, bezahlt wieder der Bürger.
Eine Offenlegung der Gewinne von aha, ist weiterhin nicht vorgesehen

Von "Modernisierung der Müllabfuhr" kann keine Rede sein! Bisher ist nur eine Verschlechterung des Rhythmus von wöchentlicher Abholung auf vierzehntägige für den Restmüll festzustellen sowie eine ungewöhnlich hohe Gebührenanhebung.

Da wird wohl krampfhaft versucht, sich verfehlte, teure Entsorgungsentscheidungen (s. Kalte Rotte) vom Zwangskunden durch die Hintertür bezahlen zu lassen.

Nur zur Info, für eine Mülltone braucht man 4 Mal solange wie für die Müllsäcke. Dann wisst ihr warum die Gebühren steigen. Die 10 Liter Variante pro Person und Haushalt pro Woche wurde verschwiegen. Aha hat immer die 20 Liter Variante vorgeschlagen. Alternativen der Oppositionsparteien (FDP ausgenommen) wurden Abgelehnt mit Fadenscheinigen Begründungen.

Mir ist die Galle hochgekommen. Über die Gebührensatzung, über die ihr hier schimpft, die ist eine der FDP, SPD und Grünen.

Das nur zur Info.

Bis dann
LG von Jürgen Hey

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

DamalsDamals-mein FotoarchivSolarfest 2010