Hannover Linden – der Charme eines Stadtteils
Das Dorf Linden entstand im 11. Jahrhundert und wuchs im 19. Jahrhundert zur Industriestadt, die 1920 nach Hannover eingemeindet wurde. Linden besteht heute aus den Stadtteilen Linden-Mitte, -Nord und -Süd. Es ist geprägt durch eine vielfältige Gastronomieszene und einen hohen Anteil von Bewohnern mit Migrationshintergrund. Das bürgerschaftliche Engagement ist ausgeprägt, kulturelle Aktivitäten (wie z.B. das Fährmannsfest) haben stadtweite Ausstrahlung. Ausdruck des örtlichen Selbstverständnisses ist der "Lindener Butjer", eine den spielenden Kindern des frühen 20. Jahrhunderts nachempfundene Regionalfigur.
Das älteste Gebiet Lindens ist rund um das alte Dorf am Lindener Berg und später auch am "Schwarzen Bären" zu finden. Um 1500 gab es schon eine Ihme-Brücke, die lange Zeit die einzige Verbindung zwischen Hannover und Linden war (seit 2008 wird die heutige Benno Ohnesorg-Brücke durch einen Neubau ersetzt).Erstmals urkundlich erwähnt wurde Linden 1113 als sich Kaiser Lothar III. dort aufhielt und Graf Widekind I. von Schwalenberg in seiner Gegenwart Recht sprach.
(Auszugsweise aus Wikipedia)
Um das, was den heutigen Charme von Hannover Linden ausmacht, zu dokumentieren, zog die Donnerstagsrunde einmal um den Lindener Markt.
Ich hoffe, die Fotos zeigen, dass die Behauptung zutrifft.
mal wieder gut gemacht