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Steine bergen für mich Geschichte(n) und Geheimnisse

  • Ehrlich, ich habe den wirklich nicht angemalt, der lag in einem ehemaligen Erzbergwerk im Erzgebirge einfach so vor meinen Füßen und erst draußen beim Tageslicht, sah ich seine Schönheit!
  • hochgeladen von Christel Pruessner

Wenn ich einen Stein sehe, auf dem Weg, im Wasser oder manchmal auch auf dem Tisch eines Mineralienhändlers, dann gibt es zwei sich bedingende Wahrscheinlichkeiten: Er zieht mich magisch an, oder er lässt mich schlicht und einfach kalt. es sind nur wenige Stücke, die mich in ihren Bann ziehen, die mich bücken lassen, ein Gespür für ihn aufnehmen lassen, das Gewicht, die Form, die Farben und noch so manches entdecken lassen. Und trotzdem sind es in unserer Wohnung schon viel zu viele. meist eher kleine Steine. Und bei fast allen gibt es eine eigene Geschichte, die zum Finden und entdecken gehört, zum Bücken und dann mit auf den Weg nehmen.

Und was nun machen mit den Steinen, einfach hinlegen - was sonst? Nein, inzwischen habe ich ganz andere Wege der "Weiterverwendung" entdeckt. Die Modellbahnanlage im Maßstab 1:220 kann mit Steinen ganz enorm aufgewertet werden. Denn so ein Stein wirkt bei dem Maßstab schnell wie ein stark Fels, sein Form und Farbe lassen sich gar nicht so leicht nachformen, wie er in meiner Hand liegt...

Einen kleinen winzigen Eindruck sollen die vorgestellten Fotos vermitteln. Auch in der künstlichen Präsentation einzelner Exemplare, die eigentlich noch keinen festen Platz gefunden haben. Und beim Aufnehmen dieser Fotos kam mir prompt auch noch die Idee zu einem kleinen Baumscheiben-Diorama (späterer Artikel) mit dem ich aus meine Sicht besondere Steine vorstellen kann.

Eines noch als vorsorgender Hinweis. Was für Steine es sind, die ich besitze, kaum bis gar keine Ahnung. Ich lasse mir von der Steinen das erzählen, was sie erzählen möchten, den Namen erzählten sie mir dabei bislang nie!

  • Ehrlich, ich habe den wirklich nicht angemalt, der lag in einem ehemaligen Erzbergwerk im Erzgebirge einfach so vor meinen Füßen und erst draußen beim Tageslicht, sah ich seine Schönheit!
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  • der weiße Stein dürfte ein "Dolomit" sein, davon habe ich einige, und bei fast allen gibt es noch Einschüsse(?) eines durchsichtigen Mineral, das man in ganz kleinen Plättchen herauslösen kann.
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  • beinahe ein prähistorische Schweizer Käse - soviele Löcher und Gänge.
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  • Dieser Stein erzählt eine uralte Geschichte mit seinen beiden fast gleichmäßigen Lagerspuren, die sich wie ein Gürtel um den Stein gelegt haben
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  • so eine satte Farbe - gefunden in einem Bergbach in Südtirol
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1 Kommentar

Steine haben ihre eigene Faszination. Schöne Bilderserie.

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