myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Hutmode in den dreißiger Jahren des 20zigsten Jahrhundert

In den Kaffee-/Biergarten ging man als Frau in den dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts nur gut "behütet".
Die Damen - auch der Arbeiterklasse - aus Linden gingen nur mit Hut am Sonntag zum Kaffee. Auch die kleinen Mädchen trugen Hut. Dieses Foto zeigt von lks. n. re. meine Großtante Mimi Leutz, meine Großmutter Grete Heidorn, meine Großtante Sofie Fester und ihre Tochter Margot beim Sonntagskaffee in einem der vielen Biergärten Hannovers. Bei dem Mann könnte es sich um den Ehemann von Tante Mimi handeln. Selbst beim legendären Pferderennen in Ascot würden diese Hüte wohl heute aufsehen erregen.

Weitere Beiträge zu den Themen

LindenMode im vergangenen JahrhundertHüteHutmode

3 Kommentare

--- ja Gabriele , den Damen stehen ja fast alle Hutvariationen, heute sieht man wesentlich weniger Damen mit Hut, aber dass ist eben so...
--- tolles Erinnerungsfoto....

gut bürgerlich und wie immer, neugieriges Kind

Es gibt wirklich sehr schöne Hutexemplare, und ich kann auch fast jeden davon tragen. Aber darunter drückt die Haarpracht immer zusammen und nach dem Abnehmen sieht das garnicht mehr schön aus.
Einige ältere Modelle meiner Omas und so habe ich auch gut im Schrank verstaut.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite