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Historische Schau ging heute zu Ende: Herrschafts‘ Zeiten am Hauptbahnhof

  • So dicht kamen Hannoveraner normalerweise nicht an das Standbild heran.
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Aug‘ in Aug‘ mit dem Ross von König Ernst-August: Die Gelegenheit zu einem Schnappschuss ließen sich viele Besucher des historischen Marktes auf Hannovers Bahnhofsvorplatz nicht entgehen.

Sie berappten zwar keine Heller, Rappen oder Taler, dafür zwei Euro, kletterten die Treppe hinauf und fotografierten sich gegenseitig vor dem Denkmal mit Hannovers altem König.

5 Tage lang waren Ross und Reiter eingerüstet und konnten aus der Nähe bewundert werden. Rings um das Denkmal herum hatten Händler unter dem Motto „Herrschafts’Zeiten“ ein historisches Dorf aufgebaut und entführten die Hannoveraner 150 Jahre zurück. Auch einige Handwerker verrichteten dort ihr Gewerbe. So hatte etwa ein Schmied hier seine Werkstatt aufgebaut und ein Besenbinder stellte vor den Augen der Zuschauer seine Waren her. Auf und vor einer Bühne gab es dazu ein buntes Unterhaltungsprogramm mit Musik und Tanz und zwischendrin Menschen in historischen Kostümen. Zum Abschluss am heutigen Sonntag (7. Oktober) lockte noch dazu ein verkaufsoffener Sonntag in die City; der Besuch von Ernst August I. bot dazu den krönenden Abschluss.

  • So dicht kamen Hannoveraner normalerweise nicht an das Standbild heran.
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  • Der Ernst-August-Platz stand fünf Tage lang im Zeichen seines Namenspaten: auf der Bühne im Hintergrund spielt gerade Melange Salonmusik.
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  • Auf Augenhöhe mit einem König: Endlich konnten die Hannoveraner einmal das Denkmal aus der Nähe betrachten. Sonst ist das Standbild ein beliebter Treffpunkt, der "unterm Schwanz" (vom Pferd natürlich).
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  • Eine historische Schmiede war vor dem Bahnhof entstanden.
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  • Die LineDancer tanzten in historischen Kostümen.
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