myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Mord auf offener Straße

  • Foto von Francis Bee für Hummel-News: der tote Herr Krähe auf dem Kopfsteinpflaster. Die kleinen Punkte auf dem schwarzen Gefieder sind Wassertröpfchen vom leichten Regen der eingesetzt hat.
  • hochgeladen von Francis Bee

Schon wieder ist ein Tier gewaltsam zu Tode gekommen

Hannover, 18.10.2018. Hummel-News berichtet

Am späten Nachmittag fand in der Lärchenstraße, Hannover-Oststadt, ein offener Schusswechsel statt.
Hummel-News war nach einem Anruf von Frau Schwalbe schnell am Ort des Geschehens. Frau Schwalbe war schon längst weitergeflogen, als die Bubo Bubo-Polizei eintraf und den Tatort weiträumig absperrte.

Der Tathergang wurde von Oberkommissarin Frau Bussard wie folgt beschrieben:
„Am heutigen späten Nachmittag des 18. Oktober 2018 wurde in der Lärchenstraße Herr Krähe von einem unbekannten Täter erschossen. Nach derzeitigem Kenntnisstand ist der Täter auf der Flucht. Die Polizei bittet um die Hilfe der Bevölkerung. Wer hat den tödlichen Schuss gehört? Und wer hat vielleicht sogar den Täter dabei beobachtet? Die Informationen werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Frau Pirol steht für die Aufnahme von Hinweisen per Telefon zur Verfügung. Außerdem wird eine Sonder-Soko Rabenkrähe eingerichtet, um den Fall zu untersuchen und den mysteriösen Mörder zu ermitteln. Vielen Dank.“

Wie Frau Bee von Hummel-News in Erfahrung bringen konnte, wurde Herr Krähe von vorn unten mitten ins Herz getroffen. Der Schütze scheint ein geübter Jäger zu sein. Zum jetzigen Zeitpunkt ist nur klar, dass Herr Raubwürger nicht der Täter sein kann. Herr Raubwürger wurde in der Nähe gesehen und stand kurzfristig im Fokus der Bubo-Polizei.
Herr Krähe soll, nach Angaben des Pathologen Herrn Falco, noch im Flug erwischt worden sein. Die Spuren am Fundort ergaben einen Aufprall auf dem Steinpflaster. Regen behindert derzeit die Sicherung weiterer Spuren. Der Winkel des Schusses kann bis Dato noch nicht ermittelt werden. Die Flugrichtung des Herrn Krähe scheint von West nach Ost verlaufen zu sein, aber das ist noch nicht abschließend. Zumindest wurde die Leiche mit dem Schnabel voraus in Richtung Ost sichergestellt. Mehr konnte Frau Bee bisher nicht herausfinden.

Nur eins noch: Frau Bee ist der Meinung, dass der wahre Täter vielleicht nie gefasst werden könnte. Allein die Tatsache, dass Herr Krähe im Flug ermordet worden ist, spricht für eine gezielte, wenn auch schnell ausgeführte Tat. Der Täter könnte sich ebenfalls im Flug befunden haben. Jedoch kann auch ein offenes Fenster als Tatort nicht ausgeschlossen werden. Dafür müsste jedoch die Bubo-Polizei jedes Fenster auf der Ostseite der Lärchenstraße bis zur Ecke der Bödekerstraße überprüfen. Ob die ermittelnde Oberkommissarin Frau Bussard diese Anordnung treffen wird, stand nach Abschluss dieses Artikels noch nicht fest.

… von der Mordberichterstatterin Frau Bee von Hummel-News

Weitere Beiträge zu den Themen

TodTatverdachtAnschlagErmittlungSchussMord

10 Kommentare

Nein, Barbara, das ist es nicht, was ich meine. Man kann international Bibliotheken per Computer aufrufen und die haben Material zum kostenlosen Abruf in ihre Digitalbibliotheken eingestellt. Das sind natürlich alles Werke, die im weiteren Sinne der Forschung dienen - von Adressbüchern früherer Zeiten (für Genealogen) bis hin zu Originalausgaben dichterischer Werke aus der Vergangenheit. Ich habe diesen Service bereits genutzt.

Ja, Barbara, u.a. bezog ich mich auf das Projekt Gutenberg, aber eben nicht nur. In Deutschland sind wir mit den Urheberrechtsbestimmungen besonders genau. Sie tragen aber nur 70 Jahre nach Erstveröffentlichung, es sei denn die Rechteinhaber geben währenddessen eine Neuauflage heraus oder verlängern ihre juristischen Ansprüche auf anderem Wege.

Da kann man dann auf Bibliotheken in anderen Ländern ausweichen und die "anzapfen", z.B. die Bibliothek der Harvard University in den USA oder entsprechende Speicher in Moskau etc.

Du darfst trotzdem dort gerne suchen, denn die Texte auf die ich mich mehrheitlich beziehen, sind auf Deutsch verfasst. Zum Finden des richtigen Bibliotheksknopfes, brauchst Du nicht viele Fremdsprachenkenntnisse. Notfalls hilft die Übersetzungsmöglichkeit, Barbara.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

DamalsDamals-mein FotoarchivSolarfest 2010