G20 Gipfel in Hamburg Statement

Mein Statement zu gestern Abend nachdem Hamburg zu einem Schauplatz der Gewalt wurde:
wenn man Klassenkampf mit Gewalt verwechselt, ist es kein Wunder dass es mit Gewalt begegnet wird, und so schließt sich der Teufelskreis, es ist nicht OK wenn LINKSAUTONOME wie auch immer man sie bezeichnet durch einen schwarzen Block den sie bilden, einen Freibrief für Plünderungen bekommen, und Straftaten begehen dürfen auf Kosten der Inhaber der Geschäfte, oder des Staates, denn wie haben WIR in der DDR mal gesagt? "WIR SIND DAS VOLK" wir hatten Gewalt gar nicht erst aufkommen lassen, und so wurde unsere Revolution friedlich, und so sollte es überall auf der Welt sein, auch in Hamburg.
Wir haben die Wende damals eingeleitet, ohne auch nur einen Hauch von Gewalt aufkommen zu lassen, auch wir hatten eine Woche Angst, dass es evtl. zu Eskalationen hätte kommen können.
Aber diese Brände waren nur das Spiegelbild der Gesellschaft, die Parallelgesellschaften zulässt, und später wie man gesehen hat, keinen anderen Ausweg als Gewalt als Gegenargumentation hat.
Denn ich merke hautnah, wie man an den Rand der Gesellschaft gedrückt wird, wenn man nicht arbeiten kann, krank, alt, oder einfach anders ist

Bürgerreporter:in:

Britta Banowski aus Schwedt/Oder

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