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Rätsel aus Hainholz - Familienwappen mit langer Geschichte oder nur Fassadenschmuck?


Auf unseren Touren durch Hannover sind wir auch in Hainholz unterwegs gewesen. Der Stadtteil im Nord-Westen der Landeshauptstadt ist durch Industrie geprägt und gehört zum Stadtbezirk Nord mit rund 33.000 Einwohnern.


Hainholz selbst kann auf eine über 1.000-jährige Geschichte zurückblicken - auf Zeiten, in denen das damalige Dorf noch überwiegend von der Landwirtschaft lebte, auf Zeiten, in denen die Marienkirche eine Wallfahrtskirche war, auf Zeiten, in denen sich Industrie wie die Vereinigten Schmirgel Werke oder die Hannoversche Glashütte ansiedelte. Heute ist Hainholz ein Stadtteil mit Einwohnern aus vielen verschiedenen Nationen und mit viel Kultur wie dem Kulturhaus, der Bilderwand in der Bertramstraße und der ehemaligen Kornbrennerei.

Handelt es sich bei dem Wappen, das ich an einem Backsteingebäude in der Straße "Am Hopfengarten" entdeckt habe, um ein altes Familienwappen, das auf eine ebenso lange Geschichte wie der Stadtteil selbst zurückblicken kann? In meinem Archiv und im Internet konnte ich leider nichts Passendes finden. Aber vielleicht könnt ihr bei der Lösung des Rätsels helfen?

Ich freue mich auf eure Antworten!

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13 Kommentare

Hallo Katja, ich antworte dir auch am besten hier direkt. Offensichtlich befand sich das Wappen ja einst woanders und wurde von Eigentümern oder Besitzern nach Hainholz mitgenommen. Ich habe darüber leider nichts, aber ich weiß, dass es in den Reihen der Facebook-Gruppe „Unser altes Hannover“ immer wieder gute Hinweise zu kniffligen Fragen gibt. Pferde können ja auch auf das Celler Landgestüt hindeuten. Liebe Grüße Matthias

@ Matthias: Vielen Dank für deine Tipps. In der Gruppe hatte ich Anfang März bereits angefragt. Leider konnte mich dort bisher auch noch niemand auf die richtige Spur bringen. Ich bleibe dran...

  • K W am 04.11.2020 um 21:41

Um der Frage nach der Herkunft des Wappens auf den Grund zu gehen wäre es zunächst hilfreich, den aktuellen Eigentümer des Hauses zu kontaktieren. Es ist nicht ganz ausgeschlossen, daß das Wappen auch im Grundbuch (ja, da geht und das gibt es!) eingetragen ist. Alles andere sind Mutmassungen.

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