Internationaler Feuerwerkswettbewerb in Hannover-Herrenhausen
Auf zur Eröffnung des diesjährigen Feuerwerkswettbewerbes
in Hannover-Herrenhausen.
Bepackt mit Stühlen, Getränken und anderen Stärkungen machen wir uns auf den Weg zum Auftakt des diesjährigen Wettbewerbs.
An fünf Abenden zwischen Mai und September verwandeln fantastische Feuerwerksbilder in allen Farbvariationen beim 21. Internationalen Feuerwerkswettbewerb den Himmel über den Herrenhäuser Gärten wieder in ein leuchtendes und zuckendes Meer aus fulminanten Himmelsbildern.
Der Internationale Feuerwerkswettbewerb begeistert alljährlich wieder aufs neue tausende Besucher.
Ein tolles Rahmenprogramm aus Kleinkunst und Live Musik lockt auch uns schon lange vor Beginn des beliebten Spektakels an. Ein Rahmenprogramm mit einer bunten Schar von Musikern und Kleinkünstlern versüßen am frühen Abend die Zeit bis zum großen Feuerwerk.
In diesem Jahr begann der Wettbewerb um 22:15 Uhr mit einer Inszenierung durch das schwedische Team "Göteborgs FyrverkeriFabrik", das im Jahr 2010 bereits zum vierten Mal als Sieger aus dem Feuerwerkswettbewerb hervorging.
Nach einem etwa vierminütigen Pflichtprogramm zur Ouvertüre von "Die Zauberflöte" von Wolfgang Amadeus Mozart überrascht das Team mit einer etwa 20-minütigen Kür die Tausenden von Besuchern.
Immer passend zu den Klängen der Musik schossen entweder Raketen in den klaren Abendhimmel und explodierten in wunderschönen Figuren und Farben, oder es drehten sich farbenprächtige Kreisel .
Kakaden aus verschiedenfarbenen Leuchtkugeln schossen in den Himmel und erhellten den Abend in den tollsten Farbkombinationen.
Goldregen fiel aus explodierenden Feuerwerkskörpern, so dass man annehmen konnte, der Himmel fällt auf uns herab.
Tausende Ahhhhhhhhhhh´s und Ohhhhhhh´s und immerwährender Applaus der Besucher zollten dieser Vorstellung die gebührende Anerkennung.
Alles in allem auch in diesem Jahr sicher wieder eine ganz hervorragende Vorstellung des schwedischen Teams.
Es war ein toller Abend in den Herrenhäuser Gärten mit einem prachtvollen Abschluss. Leider war es etwas kühl, aber dafür hat es auch nicht geregnet.
Lieber etwas kalt als nass und verregnet.
Wir freuen uns schon auf die nächste Vorstellung am 25. Juni, wenn das Französische Team „Intermède“ aus Paris an den Start geht.
Bürgerreporter:in:Hartmut Sprotte aus Garbsen |
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