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Bei den Erdmännchen gab es ja erfreulichen Nachwuchs. Diese Halbstarken strotzen nur so voll Übermut und Aktivitätsdrang. Und so wird, bei kühlen Temperaturen, unter der Wärmelampe getobt.
Ein eher seltener Gast im Hausgarten hat uns heute beehrt. Der flinke Sperber (korrigiert) schlug eine Amsel auf unserem Rasen. Hmm, wir füttern ja die Vögel im Garten ... warum nicht auch mal einen Falken? Sofort bin ich los gesaust und habe die Kamera geholt. Inzwischen hatte sich der elegante Greif etwas in die Büsche zurück gezogen, um ungestört seine Beute zu verspeisen. Naja, durch den Zaun und die Büsche hatte ich nicht so ganz freie Sicht mit meiner Knipse. Dennoch, ein tolles Erlebnis,...
Nun kommt wieder eine schwere Prüfung auf alle kalorien-gefährdete Mitmenschen zu. Leckereien und Süßigkeiten überall. Tolles Essen ist angesagt. Und da fiel mir dieses Bild-Thema, vom kleinen und gemeinen Teufelchen im Gehirn, ein.
Im Zoo Hannover werden die Tiere, so weit möglich, ohne Gitter und Zäune den Besuchern gezeigt. Tiefe Gräben, mit oder ohne Wasser, grenzen die Gehege ab. Das ermöglicht manch interessante Perspektive.
Als wir vor einigen Tagen im Zoo waren, konnten wir diesen Präriehund beobachten. Er hatte, wegen des unangenehmen Winterwetters, wohl eine gute Idee gehabt. Dieser Topfdeckel wäre als Tür doch wunderbar geeignet! Und so haben wir ihm lange zugesehen, wie er unermüdlich und immer wieder versuchte das Deckel-Problem zu lösen. Hier einige Bilder dazu:
Uralte Olivenbäume sind tolle Gestalten - und nicht einmal selten! In Spanien sollen Bäume mit einem Alter von bis zu 1700 Jahren stehen. Diese hier stehen auf Madeira und es wird geschrieben, dass sie sogar 2300 Jahre alt sind. 284 vor Chr. - in der Zeit ... ... sind die keltischen Gallier nach Kleinasien gezogen und haben sich dort als Galater nieder gelassen. ... das war so die Zeit des Alexander des Großen. ... und es war die Zeit des Pyrrhos-Sieg von Epiros. In Deutschland? ... Germanen...
... dass dieser Schmink-Vorschlag für alle myHeimatler bis 10. Februar verbindlich vorgeschrieben ist. Aber putzig wäre das schon ... Also, zumindest das Team der Zentrale sollte so etwas doch mal vorleben :-)
Jetzt geht es wieder los: EINKAUFEN - EINKAUFEN - EINKAUFEN. Das war nicht immer so! Ist gar nicht so lange her und in vielen Ländern der Erde ist es bis heute noch so: Die Menschen haben wenig und "Shopping" beschränkt sich auf das Wenige, was man sich leisten kann und Dinge, die fürs Überleben notwendig sind. Karg und beschwerlich! Auch so kann, bis heute, Weihnachten sein. (Das Bild ist mit DAZ Studio 4.8 und dem Iray-Renderer gemacht.)
Als ich vor einigen Tagen im Bericht: http://www.myheimat.de/hannover-gross-buchholz/fre... über die Entstehung des weihnachtlichen Bilds mittels 3D-Software berichtet haben, war das Wetter für November noch sehr gemäßigt. Aber dann hat's unvermittelt heftig geschneit ... ... und schon habe ich das Bild noch einmal durchgerechnet - mit Schneeflöckchen.
Zur Weihnachtszeit werden jedes Jahr wieder die positiven Emotionen ausgepackt. Ich mag sehr gern diese alten, ok, recht kitschigen Postkarten-Motive. Der frühe Farbdruck war immer recht bunt und auch noch nicht so detailliert. Und wenn man so ein Motiv selbst machen möchte? Das ist heute mit 3D-Software und Bildbearbeitung möglich. Ich möchte hier einmal zeigen, wie ich dieses Bild gemacht habe (nur die wesentlichen Schritte, bei denen der PC natürlich die Arbeit wesentlich unterstützt)....
Oblaten? Kennt wohl jeder. So eine Art essbare "Pappe", weiß, und furz-trocken. So trocken, dass sie im Mund klebt und kaum zu schlucken ist. Mark Garbutt, zeigt uns einmal detailliert, wie man so ein Problem ganz unauffällig löst. In seiner Rolle als "Pfarrer Freddie Schwarz" im aktuellen Stück der Brummerbühne: "Aber aber, Herr Pfarrer" zeigt er uns eine elegante Methode, Oblaten in Gesellschaft "fein" zu essen.
Nicht nur uns Menschen macht die immer noch recht warme November-Sonne Freude. Als wir gestern im Zoo Hannover waren, fiel die entspannte und genussvolle Ruhe bei den Tieren sofort auf. Jeder Sonnenstrahl wird genossen ... Ja, es ist tragisch. Am 10.11. ist der kleine Gorilla verstorben. Ein Schädelbruch nach einem Sturz war die Ursache. Trotzdem, die Natur gleicht alles aus: Drei Tage nach dem Tod des Kleinen ist wieder ein Gorilla-Baby im Zoo Hannover zur Welt gekommen. Es ist dieses Mal ein...
Stefan Kaiser hat mit seiner engagierten Theatergruppe, der Brummerbühne, auch in diesem Jahr wieder ein deftiges Volksstück auf die Bühne gebracht. "Aber, aber Herr Pfarrer!" von Hans Schimmel. Unter der bewährten Spielleitung von Maren Kühn wurde ein unterhaltsamer Abend daraus. Bei der Generalprobe durfte ich schon ein paar Schnupper-Bilder machen. Weitere Details finden sich nicht nur unter den Bildern, sondern auch im Internet: http://www.tsv03.de/dasstueck
Jeder Spaziergang im Stadtwald von Hannover ist derzeit auch eine Pilzwanderung. Die "Eilenriede" profitiert vom selten guten Pilzwetter und zeigt viele schöne Exemplare - nicht zum Verzehr - nur für die Freude und schöne Fotos. Anfangen möchte ich die kleine Bilderserie mit einem echten "Stachelpilzchen" :-)) Der kleine Igel futterte sich gerade schmatzend durchs Unterholz. Auch das letzte Bild ist natürlich kein Pilz, sondern eine vermutlich aus verstreutem Vogelfutter entstandene Blüte, die...
Nee, kein Witz! "Caca de Luna" (übersetzt: "Mond-Kacke) ist in Mexiko eine beliebte Pilz-Spezialität. Der schleimige Fruchtkörper der "Gelben Lohblüte" (siehe Bild) wird gegrillt und gegessen! Auch bei uns kommt dieser quietsch-gelbe Schleimpilz häufig vor. Die "Gelbe Lohblüte" wird wegen seiner Konsistenz auch oft "Hexenbutter" (Fuligo septica) genannt. Ich verzichte mal auf diesen "Genuss". Überlasse das lieber den Hexen :-))
Tintlinge hat wohl fast jeder schon gesehen und das Vergehen der Hüte als schwarz abtropfendem "Tinten-Schleim" mit etwas gemischten Gefühlen beobachtet. Aber, solange die Hüte noch geschlossen sind, soll es ein sehr guter Speisepilz sein (bin kein Pilzkenner!). Nun, diese "Schopftintlinge" (Coprinus comatus) sind häufig bei uns und nur 5-10 cm hoch. Es gibt aber auch ganz prächtige Tintlinge, die durchaus 30 cm Höhe erreichen. Hier zeige ich mal den Specht- oder Elstern-Tintling (Coprinopsis...
Die Erdsterne (Geastrum) sind zwar nicht als selten gekennzeichnet, aber sehr oft bekommt man diese Pilze bei uns nicht zu sehen. Erdsterne wachsen überwiegend in Steppen oder auf Sandboden. Sie bevorzugen außerdem trockene und warme Bedingungen. Wir haben eine regelrechte Erdstern-Wiese in einem Buchenwald angetroffen. Wie die meisten Pilze leben auch die Erdsterne von totem organischen Material. Und, nein, man kann sie nicht essen.
In diesem Jahr ist ein Jubeljahr für Pilzfreunde. Zumindest hier im Norden das Landes. Der Süden war ja sehr trocken. Überall Massen von Pilzen. Man braucht nur einige Schritte in den Wald zu machen und schon "pilzt" es reichlich. An manchen Stellen wirkt das Pilzwachstum schon leicht übertrieben :-)) Ich bin kein Pilzkenner. Dies könnte vielleicht eine Gruppe von "Gesäter Tintling" (Coprinus disseminatus) sein.
Wie verzaubert wirken manche Tümpel, wenn die "Entengrütze" das Wasser besiegt hat. Kein Lichtstrahl dringt mehr zum Boden und vielfältiges Leben leidet Not. Nur wo durch Tiere oder Strömungen das Wasser bewegt wird, bilden sich freie Areale an der Oberfläche. Dennoch diese fleißigen Pflänzchen sind durchaus sehr nützlich, solange sie nicht durch ihr ungezügeltes Wachstum zum Problem werden. Man kann sie sogar essen! Diese Wasserlinsengewächse (Lemnoideae) sind mit den Aronstabgewächsen...
Hurra, sie wachsen! Austernpilze im eigenen Garten. Im späten Frühjahr dieses Jahres haben wir den mit Pilz-Myzel geimpften Stamm im Garten aufgestellt. Und nun sind schon die ersten, gaaanz frischen und leckeren Pilze da. Jetzt denken wir uns mal eine schmackhafte "Begleitung" fürs Pilz-Essen aus - und los geht's .-))
Ja, Ok, sie tun nur das, was die Natur ihnen vorgibt. Aber bitte nicht an meinen Pflanzen. "Coccoidea", so schön exotisch dieser Name auch klingt - sie bringen mit der Zeit jede Pflanze um. Was sollte man wissen? Von den über 3000 Arten kennen wir rund 90 in Europa. Schildläuse ernähren sich vom Pflanzensaft und schwächen so den Wirt. Außerdem bildet sich meist eine Menge Honigtau: idealer Nährboden für Schadpilze! Grundsätzlich begünstigen schlechte Standortbedingungen den Befall! Fehlende...
Die Große Waldschwebfliege, Hornissenschwebfliege oder auch Riesen-Hummelschwebfliege (Volucella zonaria) ist wohl die größte unserer heimischen Schwebfliegen. Sehr ähnlich sieht die gebänderte Waldschwebfliege aus (Volucella inanis). Unterscheiden kann man die beiden Arten z.B. an der Bänderung des Hinterleibs: Die Hornissenschwebfliege hat nur zwei dunkle Querstreifen, die Waldschwebfliege hat drei. Hier ein paar Super-Makros der großen Fliege:
Wie es sich für Protestschweine gehört: es wird unzufrieden protestiert. Der halbwüchsige Nachwuchs vom vorletzten Wurf will so gerne, darf aber nicht.
Sie tut es wieder. Unsere Aristolochia gigantea, bei uns auch "Gespensterblume" genannt auch in diesem Jahr wieder etliche Blüten ausgebildet. Bin begeistert! Diese exotische Blume (ein sehr wuchsfreudiger Ranker) ist leicht aus Samen zu ziehen und in der Blütezeit spektakulär. Ein echte Hingucker. Allerdings müssen die Standortbedingungen gewährleistet sein: HELL, aber keine direkte Sonne. Immer gleichmäßig, leicht feucht halten. Niemals Temperaturen unter 12-15 Grad - besser mindestens 20...
Ein besonders weiches und noch etwas stakeliges Vikunja-Jungtier ist im Zoo Hannover zu bewundern. Diese sympathischen Mini-Kamele (ja, sind Verwandte der Kamele) sind aber nur bis 50 Kg schwer. Die Wolle ist fast das Feinste, was das Tierreich produziert - viel feiner als Alpaka. Nur Seidenfäden sind noch etwas dünner. Bei der Schur gewinnt man alle zwei Jahre(!) circa 150 Gramm Wolle pro Tier. Die Wolle der Vikunjas gilt als die seltenste und teuerste der Welt. Die Erzeuger erhalten angeblich...
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