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Ich hab’s nicht zu Ende gelesen: „Das Vermächtnis der Montignacs“ von John Boyne

Hm... das Buch hat sehr viele positive Kritiken.

"Ein guter historischer Roman, rund um die obere Gesellschaftsschicht Londons", soll es sein.

Ich habe nur viele Seiten Langeweile gefunden.

Das ist ein Liebesschmöker mit den üblichen Verwicklungen.
Sie liebt ihn – er liebt sie – alle können nicht zusammen - obere Gesellschaft – unerwartete Erbschaftsenttäuschungen – Familienwirren - blablabla.

Seitenweise ziehen sich die „dramatischen“ Erlebnisse um Stella und Owen so hin und der Leser (zumindest ich) langweilt sich.

Alles ist einfach zu leicht vorhersehbar.

Mag für Liebhaber dieses Genres kein schlechtes Buch sein, rein handwerklich vielleicht sogar ein Gutes, für mich aber zu langweilig... leider.

Hab’s nach knapp der Hälfte der Seiten weg gelegt.

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2 Kommentare

Ich habe dieses Buch grad gelesen...................und war ziemlich enttäuscht..............
es war 'etwas' spannend manchmal langweilig oder oberflächlich und einiges zeitlich unstimmig....
Aufgefallen ist mir:gab es 1936 schon PLASTIK ..................

1. 'Plastikstühle' - damit war ein billiges Zimmer (Treffpunkt mit Keaton und Montignac) und ausgestattet
2. die 'spätere' Leiche (Raymund) wurde auf eine 'Plastikplane' gelegt, damit der Fussboden beim 'Erschlagen' nicht versaut wird
3. Keaten ist mit dem Auto unterwegs und meldet sich 'telefonisch' bei Montignac, dass er gleich sein Ziel erreicht hat - der Höhrer wird auf die 'Gabel' geworfen..... - sehr seltsam...................
4. Montignac sucht (ziemlich am Ende) in der Küche in dem Herrenhaus was zu essen und durchstöbert den Kühlschrank - kann nichts gescheites finden und knallt die Tür des Kühlschrankes zu

Mit so was wird für mich eine Geschichte einer bestimmten Zeit unglaubwürdig - einfach nur so dahin geschrieben......
LG Karin

Och, da habe ich ja noch ein "Highlights" verpasst :-))

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