Ich hab’s nicht zu Ende gelesen: „Das Vermächtnis der Montignacs“ von John Boyne

Hm... das Buch hat sehr viele positive Kritiken.

"Ein guter historischer Roman, rund um die obere Gesellschaftsschicht Londons", soll es sein.

Ich habe nur viele Seiten Langeweile gefunden.

Das ist ein Liebesschmöker mit den üblichen Verwicklungen.
Sie liebt ihn – er liebt sie – alle können nicht zusammen - obere Gesellschaft – unerwartete Erbschaftsenttäuschungen – Familienwirren - blablabla.

Seitenweise ziehen sich die „dramatischen“ Erlebnisse um Stella und Owen so hin und der Leser (zumindest ich) langweilt sich.

Alles ist einfach zu leicht vorhersehbar.

Mag für Liebhaber dieses Genres kein schlechtes Buch sein, rein handwerklich vielleicht sogar ein Gutes, für mich aber zu langweilig... leider.

Hab’s nach knapp der Hälfte der Seiten weg gelegt.

Bürgerreporter:in:

Wilhelm Kohlmeyer aus Hannover-Groß-Buchholz

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