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Ich hab’s gelesen: „Schneller als der Tod“ von Josh Bazell

„Deutscher Krimi-Preis 2010“

Der Roman war auch auf „Platz 1“ der „KrimiWelt-Bestenliste“ (die ist von „Arte“, „Die Welt“ und „NordwestRadio“)

Genug an Vorschusslorbeeren also.

Zunächst fiel mir die recht frisch-flapsige Sprache des Buchs auf.

Und dann die ungewöhnliche Sichtweise:

Das Buch ist aus der Sicht eines Mafia-Auftragskillers, der als Arzt im Krankenhaus arbeitet, geschrieben.

300 Seiten flottes Erzähltempo mit zahlreichen Krimi-Gewürzen:

Liebe, Hass, Glück, Wut, Trauer und Freundschaft lassen sogar die Handlungen eines Killers manchmal verständlich erscheinen.

Häufige Fußnoten bringen den Leser immer wieder zum innehalten:

Da gibt’s dann Erläuterungen und durchaus witzige Kommentare zu verwendeten Begriffen oder Umständen.

Man legt dieses Buch nicht gern zur Seite.

Was passiert als nächstes an komischen, oft blutigen und tragischen Situationen?

Die 300 Seiten hat man dadurch schnell durch – und Langeweile kommt nicht auf!

Zart besaitete Menschen sollten wissen, dass es ziemlich brutal zugeht.

Auch als leichte, aber spannende Urlaubslektüre geeignet.

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5 Kommentare

Oooh, WILHELM, quel malheur! Pardonnez-moi!
Ich hoffe, Du verzeihst mir diesen Fauxpas.
Ich gelobe Besserung! ;))

on y soit qui ... tatata.

Hätten meine Eltern "Wolfgang" gewählt, wär's ja auch ok :-)

...haben sie aber nun mal nicht. Und ich muss aufpassen, dass meine Finger nicht flinker auf der Tastatur rumhauen, als ich mit dem Denken nachkomme.... ;))

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