Ich hab’s gelesen: „Himbeermond” (Colors of Life) von Mella Dumont
Erscheinungsort/Verlag: Kindle-Edition (CreateSpace Independent Publishing Platform)
ASIN: B00M4M3ROI
Erscheinungsjahr: Juli 2014
Seiten: 351
Ort/e der Geschichte:
Deutschland, Trier
Zeit der Geschichte:
Gegenwart
Genre:
Das Buch wird als „lebendige Paranormal Romanze“ bezeichnet.
Die Hauptperson/en:
Lina, Studentin der Psychologie, ihre Freundin Angie und Leo …
Zur Handlung:
Lina hat sich, gegen den Willen ihrer Familie, mit ihrer Freundin Angie an der Universität Trier für Psychologie eingeschrieben.
Als es zur Begegnung mit Drako, einen Mit-Studenten, kommt erlebt sie ein merkwürdiges Phänomen:
Sie sieht einen schwarzen Nebel um Drako und befürchtet, Halluzinationen zu haben.
Bald erkennt sie aber, dass sie auch bei anderen Menschen verschiedenfarbige Nebel-Erscheinungen sieht.
Die Farbe der Nebel scheint ein Hinweis auf die Gefühlslage zu sein.
Bald schon gerät sie durch diese „Gabe“ in Schwierigkeiten.
Sie erkennt, dass das mit Trier und einigen Menschen dort zu tun haben muss.
Aber es gibt da auch noch Leo …
Mein persönliches Fazit:
Mein erster Gedanke war: „Oh, BISS zum … Überdruss“ lässt grüßen.
Auch hier ein junges Mädchen, welches an eine neue Schule (Uni) kommt und einen unheimlichen, tollen Jungen kennen lernt …
Übernatürliche Kräfte all überall.
Aber die Geschichte ist doch etwas anders strukturiert und sehr angenehm zu lesen.
„Himbeermond“ hat mich gut unterhalten.
Stimmige Figuren und von allem was dabei:
Fantasy, Schmusi-Schmusi, romantische Momente und das Böse kommen auch nicht zu kurz.
Das Ende ist ein wenig abrupt – aber die Autorin hat auch mitgeteilt, dass die Geschichte noch weiter gehen wird.
Kann man, als leichte Unterhaltung, durchaus empfehlen.
Immer dieses Schachtel-Denken!
Emanzipation und Gleichberechtigung sind doch nicht ausschließlich ein "Frauen-Ding" :-)))